Freitag, 31. Januar 2014

[Challenge] Ein mal durchs Regal - Februar



~ Hauptaufgabe ~

- Vor uns liegt der kürzeste Monat des Jahres - dementsprechend wollen wir uns doch anpassen. 2 Punkte bekommt ihr diesen Monat für ein Buch, dessen Titel aus nur einem Wort besteht.

Ursula Poznanski - Erebos (Rezi)
2 Punkte

~ Nebenaufgaben ~

1. Lest ein Fantasybuch

Kai Meyer - Asche und Phoenix (Rezi)

2. Lest einen Thriller

Ursula Poznanski - Saeculum (Rezi)
2 Punkte

~ Zusatzaufgabe ~

Die Zusatzaufgabe habe ich hier erledigt.
5 Punkte

~Gelesene Seiten~

1. Kai Meyer - Asche und Phönix = 454 Seiten
2. Nicholas Sparks - Das Leuchten der Stille = 391 Seiten
3. Ursula Poznanski - Erebos = 475 Seiten
4. Theo Lawrence - Mystic City - Das gefangene Herz = 407 Seiten
5. Rachel Cohn & David Levithan - Nick & Norah - Soundtrack einer Nacht = 209 Seiten
6. Marie Lu - Legend - Fallender Himmel = 358 Seiten
7. Kjetil Johnson - Dark Village - Das Böse vergisst nie = 268 Seiten
8. Kjetil Johnson - Dark Village - Dreht euch nicht um = 315 Seiten
9. Ursula Poznanski - Saeculum = 489 Seiten 

Übertrag aus dem Januar: 298 Seiten

Gesamt: 3664
9 Punkte

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18 Punkte

[Challenge] Task-Challenge - Februar

LilStars Task-Challenge

Pflichtaufgabe 1: 
Lies ein Buch, das mehr als 300 und weniger als 400 Seiten dick ist.

Legend - Fallender Himmel (368 Seiten)
(Rezi)

Pflichtaufgabe 2: 
Lies ein Buch, auf dessen Cover ein Pärchen abgebildet ist.

Das Leuchten der Stille (Buch zum Film)
(Rezi)


Bonusaufgabe: 
Lies ein Buch, das ursprünglich nicht aus dem Englischen übersetzt wurde, sondern z.B. aus dem Spanischen, Französischen etc. (Deutsch gilt natürlich auch nicht!)

Dark Village - Das Böse vergisst nie (aus dem Norwegischem)
(Rezi)

[Rezension] 'Das also ist mein Leben' von Stephen Chbosky

Titel: Das also ist mein Leben

Autor: Stephen Chbosky

Verlag: Heyne

Seiten: 288

Klappentext:

Charlie ist sechzehn, er ist in seinem ersten Jahr in der Highschool und hat die Probleme, die man in diesem Alter so hat: mit Mädchen, mit der Schule, mit sich selbst. Zumindest scheint es so zu sein. Doch in den Briefen, die er an einen unbekannten »Freund« schreibt, wird deutlich, dass Charlie eine ganz besondere Sicht auf die Welt hat: Er beobachtet die Menschen um sich herum, fragt sich, ob sie ihr Leben so leben, wie sie es möchten, und versucht verzweifelt, seine eigene Rolle in all dem, was wir Leben nennen, zu begreifen.


Meine Meinung:

Bei diesem Buch fällt es mir dieses Mal wirklich schwer, die richtigen Worte für eine Rezension zu finden, denn irgendwie bin ich mir unsicher, ob ich es nun gut oder schlecht fand. 
Es konnte mich nicht vollends überzeugen, aber im Gegensatz zu einigen anderen Büchern, würde ich nicht behaupten, dass ich es daher schlecht fand, sondern viel mehr, dass es einfach nicht bei mir ankam.

Ein gewisser Lesefluss ist definitiv durch die Briefform vorhanden.

Diese Briefform ist allerdings auch das, was mich stutzig macht. Eigentlich hatte ich erwartet, dass man viel von den Gefühlen des Protagonisten mitbekommt, sich ihm nah fühlt, weil Briefe ja doch etwas sehr persönliches sind.
Doch irgendwie habe ich es nicht geschafft, wirklich an Charlie heran zu kommen.

Die ganze Zeit hatte ich das Gefühl, dass irgendetwas mit Charlie nicht stimmt, kam allerdings nicht dahinter was es sein könnte. Die Vermutungen waren weit gefächert, passten aber auch alle nicht so richtig ins Bild.
Auch stellte ich mir ständig die Frage, wem Charlie eigentlich schreibt. Einer realen Person? Einem wirklichen (ehemaligen) Freund? Einer erfundenen Person? Leider löste sich das auch im weiteren Verlauf nicht wirklich auf, zumindest für mich nicht.

Auch Charlies Freunde waren mir irgendwie suspekt und ich war lange Zeit unsicher, ob es wirkliche Freunde waren oder ob sie in ihm nur eine Person sahen, über die sie sich lustig machen konnten und ihn in ihren Kreisen aufnahmen, weil er dies nicht merkte.
Im Nachhinein denke ich aber, dass sie ihn schon wirklich als Freund sahen und das es vielleicht sogar Dinge sind, die so in zig Freundeskreisen vorkommen. So dass das Buch vielleicht realer ist, als alles andere, was ich bisher gelesen habe, dadurch dass die Freiheit eines Autors, die Welt zu beschönigen, nicht ausgeschöpft wurde.

Das einzige, was ich trotz der vielen Briefe über Charlie erfahren habe, war die Tatsache, dass er sehr viel beobachtet und sich über das, was er miterlebt viele Gedanken macht.
Diesen Gedankengängen konnte ich nur selten folgen. Manchmal wirkten sie viel zu einfach für sein Alter, dann aber auch wieder so verworren, dass ich einfach nicht mitkam.

Was mir am allermeisten fehlte, waren Gefühle. Charlie erwähnt zwar sehr häufig, dass er oder auch andere geweint hätten, aber die Emotionen, die damit einhergehen, kamen einfach nicht bei mir an. 
Eher wirkten diese Beschreibungen wie klare emotionslose Fakten.

Bis zum Epilog war mir auch immer noch nicht klar, worum es in dem Buch eigentlich geht und selbst bei der Auflösung, drang die Geschichte und vor allem die Intention dahinter einfach nicht zu mir durch.

Fazit:

Ein Buch, das mich einfach zu keinem Zeitpunkt mitnehmen bzw. abholen konnte, bei dem ich mir aber vorstellen kann, dass es anderen vielleicht gerade dadurch sehr gut gefällt.
Auch wenn ich keine klare Leseempfehlung aussprechen kann, würde ich doch jedem dazu raten, sich ein eigenes Bild von dem Buch zu machen.

[Rezension] 'Der Geschmack von Glück' von Jennifer E. Smith


Autor: Jennifer E. Smith

Verlag: Carlsen

Seiten: 368

Klappentext:

Ein einziger, kleiner Tippfehler und schon landet die Email von Graham Larkin, dem zurzeit am heißesten umschwärmten Teeniestar, in Ellies Postfach - ganz am anderen Ende der USA und in einer vollkommen anderen Welt: ohne Glamour, dafür mit Ferienjob in einer Eisdiele. Dennoch, und ohne, dass der eine irgendetwas vom anderen weiß, entspinnt sich sofort ein wunderbarer, sprühender Dialog zwischen den beiden. Sie können über Gott und die Welt miteinander reden, nur nicht darüber, wer sie in Wirklichkeit sind.


Meine Meinung:

Dieses Jugendbuch war das zweite Wanderbuch, bei dem ich in diesem Monat mitlesen durfte... und auch hier habe ich es nicht bereut. 

Bei 'Der Geschmack von Glück' handelt es sich um eine leicht zu lesende Geschichte, die sehr flüssig geschrieben ist und bei der man nur so über die Seiten fliegen kann und trotzdem alles versteht.

Die beiden Protagonisten waren mir recht sympathisch, wenn auch beide ihre Macken hatten (oder vielleicht auch gerade deswegen).
Besonders Graham mit seinem exklusiven leben, das er aber eigentlich gar nicht leben will, mochte ich ziemlich gern und habe auch oft mit ihm fühlen müssen.

Besonders in den E-Mails zu Anfang des Buchs hält das Buch genau das, was der Titel verspricht: Es zeigt verschiedene Aspekte von Glück auf. Aber natürlich gehört zu Glück auch ein bisschen Unglück. 
Beides wird in passendem Maße bedient, wenn es auch dabei keine allzu großen Überraschungen und Wendungen gibt und der Verlauf doch recht voraussehbar ist.

Gut gefallen haben mir auch die einzelnen E-Mails zwischen den Kapiteln, die häufig wie kreative Überschriften wirkten.

Nicht so überzeugend fand ich die Freundschaft zwischen Ellie und ihrer besten Freundin. Sie sprechen eine lange Zeit nicht miteinander, weil sie wegen Geheimnissen, die zwischen ihnen stehen, sauer sind. 
Bei mir kam dabei nicht so richtig an, wieso Ellie nicht einfach im Vertrauen mit ihrer besten Freundin spricht und ihr alles erklärt und andersrum diese ihr nicht die Chance gibt sich zu erklären.

Wirklich berührend fand ich dann eigentlich nur das Ende. Der Abschied von Graham und Ellie war zu erwarten und Abschiede berühren eben immer und dieser ist dann nochmal etwas besonderes.

Fazit:

Eine leichte Sommerlektüre, die sich aber auch im Winter wunderbar lesen lässt und ich weiterempfehlen würde, wenn man nicht zu viel erwartet, was Überraschungen und Wendungen in einer Geschichte angeht.

[Rezension] 'Blauer Schmetterling' von Denise Deegan


Autor: Denise Deegan

Verlag: Droemer Knaur

Seiten: 496

Klappentext:

Nach dem Tod ihres Verlobten hatte Lucy schon nicht mehr daran geglaubt, jemals wieder die berühmten Schmetterlinge im Bauch zu spüren. Doch dann begegnet sie dem charismatischen Schriftsteller Greg und ist sofort fasziniert von seiner mitreißenden Art. Bald allerdings fallen erste Schatten auf das junge Glück, denn der Mann, den Lucy so liebt, scheint sich plötzlich auf seltsame Art zu verändern. Wer ist Greg, und wird sie ihn jemals wirklich verstehen können? Lucy beginnt um ihre Liebe zu kämpfen 


Meine Meinung:

Auf dieses Buch bin ich bei einer anderen Leserin aufmerksam geworden und konnte es mir dann sogar bei ihr ertauschen. 
Das Cover hat mir durch seine Schlichtheit gefallen und durch das Blau natürlich auch ein wenig an die Bücher von Cecelia Ahern erinnert, welche ich liebe. Der Inhalt las sich dann auch ganz interessant und so wurde das Buch dann auch relativ zeitnah vom SuB befreit.

Lucy als Protagonistin hat mir sehr gut gefallen und es hat nicht lange gedauert, bis ich sie in mein Herz geschlossen hatte.
Sie ist zwar eine sehr starke Frau, hat aber auch immer ihre Zweifel, was sie sehr menschlich macht. Nach dem Tod ihres Verlobten, weiß sie in Sachen Männern nicht mehr was sie richtig macht. Auf der einen Seite sehnt sie sich nach Nähe, Liebe und Zuneigung, doch auf der anderen Seite hat sie das Gefühl, ihren verstorbenen Freund zu betrügen. 

Als Leser habe ich Lucy aber nach dem schweren Schicksalsschlag nur das Beste gewünscht und wirklich gehofft, dass sie die Chance ergreift, wieder glücklich zu werden, als sie Greg kennen lernt.

Auf ihrem Weg zu neuem Glück werden Lucy permanent Steine in den Weg gelegt. Seien es Gregs Kinder, die sie nicht akzeptieren wollen oder das Kindermädchen, das Intrigen spinnt. 
Natürlich sitzt Greg da etwas zwischen den Stühlen, aber trotzdem habe ich mir anfangs gewünscht, dass er Lucy da etwas mehr unterstützt. Durch das Ausbleiben dessen, wurde er mir erstmal etwas unsympathisch, bis man dann erfuhr, was wirklich los ist und einiges besser verstehen konnte.

Aber auch in ihrem Privatleben zeigen sich Folgen der Probleme in ihrem neuen Familienleben. So bekommt sie zum Beispiel ernste Probleme in ihrem Beruf und damit auch mit ihrem besten Freund. 
Lucys Entscheidungen und ihr Verhalten in diesen Situationen sind selten perfekt, bleiben aber immer nachvollziehbar. Das machte sie mir auch nicht unsympathisch, sondern nur noch authentischer.

Trotz der hohen Seitenzahl von fast 500, lässt sich dieser Roman durch einen flüssigen Schreibstil und spannende Themen sehr fließend und schnell lesen.
Häufig habe ich gedacht, dass die Geschichte an einem Punkt dann erzählt wäre und habe auf die restlichen Seiten geschaut und Angst vor Längen gehabt. Allerdings blieben diese aus, weil es immer weiter ging und wieder etwas Neues passierte und zu der Ausgangsgeschichte dazu kam. Dies wirkte allerdings nicht aufgesetzt oder sonderlich konstruiert, sondern war immer glaubhaft.

Fazit:

Blauer Schmetterling ist ein Roman, der viel tiefer ging, als ich es erwartet hatte. Er behandelt ein ernstes Thema, mit dem ich so nicht gerechnet hätte und nimmt den Leser mit auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle.
Man lacht und leidet mit der Protagonistin Lucy und wünscht ihr schon bald nur noch eines: Ein Happy End!
Würde diesen Roman umgehend weiterempfehlen, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben.


Donnerstag, 30. Januar 2014

[Rezension] 'Wen der Rabe ruft' von Maggie Stiefvater


Reihe: The Raven Cycle (Band 1)

Autor: Maggie Stiefvater

Verlag: script5

Seiten: 464

Klappentext:

Jedes Jahr im April empfängt Blue die Seelen derer, die bald sterben werden, auf dem verwitterten Kirchhof außerhalb ihrer Stadt. Bisher konnte sie sie nur spüren, nie sehen – bis in diesem Jahr plötzlich der Geist eines Jungen aus dem Dunkel auftaucht. Sein Name lautet Gansey, und dass Blue ihn sieht, bedeutet, dass sie der Grund für seinen nahen Tod sein wird. 

Seit Blue sich erinnern kann, lebt sie mit der Weissagung, dass sie ihre wahre Liebe durch einen Kuss töten wird. Ist damit etwa Gansey gemeint?

Meine Meinung:

Bei diesem Buch durfte ich bei einer Wanderbuch-Runde mitlesen. Ich hatte es schon sehr oft in der Buchhandlung in der Hand, konnte mich aber nie so richtig zum Kauf durchringen, obwohl ich den Klappentext wirklich interessant fand. Aber irgendwie war ich nicht 100%ig überzeugt.

Anfangs habe ich mich dann beim Lesen in dieser Meinung bestätigt gefühlt. Denn trotz einem sehr flüssigen Schreibstil hatte ich echte Startschwierigkeiten mit dem Buch. 
Ich war mir nicht sicher, ob es wirklich das Buch an sich war oder ob es doch eher daran lag, dass das vorherige Buch (Der Tag wird kommen) noch nachhang.

Ein Kritikpunkt, den ich rein am Äußeren des Schreibstils hatte, war, dass Gedanken und ausgesprochene Sätze gleich gekennzeichnet waren, sodass ich manches Mal zweimal nachdenken musste, ob es nun ein Gedanke oder eine wörtliche Rede war.

Inhaltlich fühlte ich mich dann zu Beginn leider auch recht erschlagen von den vielen Namen und brauchte recht lange, bis ich jeden dieser zuordnen konnte. 
Dies wurde nicht gerade dadurch unterstützt, dass mehrere parallel laufende Handlungsstränge erzählt werden (Blue, Gansey und dessen Lehrer). Dennoch war klar, dass sich ihrer aller Wege irgendwann kreuzen würden und auf diesen Zeitpunkt war ich sehr gespannt.
Dennoch hatte ich wirklich erst einmal Schwierigkeiten, bei den ganzen Charakteren und ihren Verbindungen zueinander mitzukommen. 
Auch was die Ley-Linien angeht, die in dieser Geschichte eine wichtige Rolle spielen, hatte ich leider oft nur dicke Fragezeichen im Kopf.

Auf diesen beiden Aspekten begründet sich wahrscheinlich auch das Gefühl, dass die Geschichte anfänglich einfach nicht voran kommt.

Was mir von Anfang an sehr gut gefallen hat, war, dass der Roman den Leser in einer Welt voller Magie entführt und die Protagonisten an diese glaubten bzw. sie bereits selbst erlebt haben. 
Das war recht erfrischend, da es nicht das Übliche war, dass die Charaktere erstmal entdecken müssen, dass es diese 'andere Welt' gibt.

Blue war mir von Beginn an ziemlich sympathisch. Überraschenderweise galt das auch für Gansey und seine Freunde. Überraschend fand ich es, weil man gleich Blues Meinung zu den 'Raven Boys' aufgedrückt bekommt und diese anfangs nicht gerade die positivste ist.

Besonders gefallen hat mir an den Charakteren, dass deutlich wurde, dass sie alle eine Vergangenheit haben. Diese wird aber in den meisten Fällen leider nur angedeutet. 
Lange Zeit war ich mir nicht sicher, ob dies zum Spannungsaufbau beitragen sollte oder die Autorin es einfach nicht für wichtig hielt, näher darauf einzugehen.

Die ganze Geschichte nahm in meinen Augen aber einen riesigen Umschwung als Blue und die Jungs das erste Mal gemeinsam in den Wald loszogen, was ca. nach der Hälfte des Buches geschieht.
Mit einem Mal hat es das Buch geschafft, mich vollkommen in ihren Bann zu ziehen und ich wollte das Buch am liebsten gar nicht mehr aus der Hand legen. Endlich passierten Dinge und ich wollte immer mehr über die Zusammenhänge erfahren.

Besonders gut fand ich auch, wie man als Leser miterlebte, wie sich aus der Zweckgemeinschaft zwischen Blue und den Jungs eine echte Freundschaft entwickelte.

Das ende hat mich dann völlig überrascht, denn dort hätte ich gut und gerne nochmal 100-200 Seiten weiterlesen können. 
Dort wurde auch klar, dass es in diesem 1. Band hauptsächlich um Noahs Geschichte ging und ich vermute fast, dass es in den Folgebänden dann um jeweils einen der anderen Jungs gehen wird.
Es bleiben auch noch Fragen offen, was aber nur noch mehr Lust darauf macht, Band 2 zu lesen, um zu erfahren, ob ich mit meinen Vermutungen richtig liege.

Fazit:

Eine Geschichte, die für mich anfangs leider sehr langatmig zu lesen war, die dann aber stetig an Tempo zunimmt und die man beim Finale dann am liebsten an einem Stück zu Ende lesen möchte.
Trotz meiner Startschwierigkeiten würde ich jedem dazu raten, es mit dem Buch zu versuchen und vor allem durchhalten, sollte es dort anfangs zu ähnlichen Problemen kommen.

Mittwoch, 29. Januar 2014

[Challenge] Mythic Challenge - Februar



Athene:

Lies ein Buch, das in einer Großstadt spielt (mindestens 100.000 Einwohner)

1. Das Leuchten der Stille: 
Wilmington, North Carolina
Zur Rezi

2. Erebos:
London
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3. Mystic City - Das gefangene Herz:
Manhattan
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