Dienstag, 24. Juni 2014

[Gequatsche] Kurzes Lebenszeichen

Hallo ihr Lieben.


Also zuerst muss ich mal sagen, dass mich gerade fast der Schlag getroffen hat. So lange herrscht hier schon Ruhe meinerseits und trotzdem haben mich so viele neue liebe Kommentare erwartet. Vielen Dank, ihr seid der Wahnsinn :)

So und dann wären wir auch schon beim Thema: In der letzten Zeit ging bei mir alles drunter und drüber. Ich kam Null zum Bloggen und habe sogar bei Wanderbüchern etwas geschludert, was eigentlich gar nicht meine Art ist. Dafür schäme ich mich heute noch.
Alles begann mit dem Unwetter ... Danach bestand meine Hauptaktivität daraus, irgendwie den Weg zur Arbeit zu schaffen und nach der Schicht auch wieder zurück zu kommen. Ich lernte dabei ganz neue Ecken kennen, durch die ganzen Umwege :p Wenn ich dann zu Hause war, blieb noch Zeit für das Übliche (Haushalt, Essen, Duschen) und dann gings auch schon wieder ins Bett, weil ich zu absolut unmöglichen Zeiten zum Teil los musste.
Als dann alles wieder seine normalen Wege ging, kam der nächste Dämpfer ... Ein Krankenschein einer Kollegin und eine andere Arbeitskollegin, die aus persönlichen Gründen kurzfristig Urlaub nehemn musste und dadurch ebenfalls ausfiel. Diese Engpässe galt es zu überbrücken und so wurden Überstunden und Zusatzschichten geschoben. Heute ist mein erster freier Tag seit 2 1/2 Wochen und den wollte ich nutzen, um wenigstens kurz Bescheid zu geben, dass ich das Bloggen nicht aus freiem Willen eingestellt habe, sondern äußere Umstände dazu beitragen. 
Die Zeit, die ich dann doch mal am Rechner verbracht habe, gingen dann für das Midsommar-Wichteln bei Lovelybooks drauf (und das ist nicht so negativ gemeint, wie es vielleicht klingt^^). Dazu folgt auch noch ein ausführlicher Auspackbericht hier. Geschrieben ist er schon, aber die Fotos muss ich noch einbauen. 
Ansonsten hoffe ich, dass ich es in den nächsten Tagen schaffe, die ausstehenden Rezensionen auszuformulieren und abzutippen und natürlich all eure Kommentare zu beantworten, rein nach dem Motto 'Besser spät als nie'.
Und wer bis hierhin durchgehalten hat, darf mir gerne noch seine Meinung zu einer meiner Überlegungen dalassen. Ich möchte nämlich den Blog gerne etwas bunter gestalten und da ich auch ab und an gerne ein Wimmelbild spiele, habe ich überlegt auch zu diesen mal ab und an eine Art kurze Bewertung zu veröffentlichen. Würde daran aber überhaupt Interesse bestehen?

Zum Schluss möchte ich dann noch allen danken, die mir trotz der unangekündigten Pause die Treue halten und hoffe, euch in den nächsten Tagen wieder etwas mehr bieten zu können.

Steffi

Sonntag, 8. Juni 2014

Update zum monatlichen Gewinnspiel


Hallo ihr Lieben. 


Ich muss es jetzt hier auch einfach mal sagen:

Ihr seid der Wahnsinn ! :D


Und da ich mich so wahnsinnig freue über mittlerweile:

37 Facebook-Likes, 78 GFC-Follower und 48 Follower über G+


... habe ich spontan beschlossen meinem Gewinnspiel noch eine zweite Gewinnchance hinzuzufügen:



Schaffen wir es gemeinsam, dass die Leserzahl per GFC bis zum Monatsende die 'magische 100' knackt ... dann lege ich noch für einen zweiten Gewinner ein Wunschbuch im Wert von bis zu 10 € oben drauf.

Deal? ;)

Warum das ganze? Tja ... zum einen freut sich natürlich jeder Blogger über mehr Leser, zum anderen habe ich aber auch schon eine Menge Teilnehmer für das Gewinnspiel und da ich nicht allen etwas schenken kann, möchte ich wenigstens noch die Chance auf einen zweiten Gewinn geben :)
Und es haben ja beide Seiten etwas davon :)
Um das Ziel zu erreichen, würde ich mich über eure Hilfe freuen, indem ihr es weiter verbreitet. Und natürlich werde ich selbst auch weiterhin versuchen, meinen Blog bekannter zu machen.

Das Update ist auch im Hauptpost eingefügt und für die Verlosung berücksichtigen werde ich auch nur Teilnehmer die unter eben diesem Hauptpost kommentieren.

Samstag, 7. Juni 2014

[Rezension] 'Gut gegen Nordwind' und 'Alle sieben Wellen' von Daniel Glattauer

Emmi Rothner möchte per E-Mail ihr Abo der Zeitschrift „Like“ kündigen, doch durch einen Tippfehler landen ihre Nachrichten bei Leo Leike. Als Emmi wieder und wieder E-Mails an die falsche Adresse schickt, klärt Leo sie über den Fehler auf. Es beginnt ein außergewöhnlicher Briefwechsel, wie man ihn nur mit einem Unbekannten führen kann. Auf einem schmalen Grat zwischen totaler Fremdheit und unverbindlicher Intimität kommen sich die beiden immer näher – bis sie sich der unausweichlichen Frage stellen müssen: Werden die gesendeten, empfangenen und gespeicherten Liebesgefühle einer Begegnung standhalten? Und was, wenn ja?
Quelle: random house


Erstens: Sie kennen Emmi Rothner und Leo Leike? Dann haben Sie also „Gut gegen Nordwind“ gelesen, jene ungewöhnliche Liebesgeschichte, in der sich zwei Menschen, die einander nie gesehen haben, per E-Mail rettungslos verlieben. Zweitens: Für Sie ist die Geschichte von Emmi und Leo und ihrer unerfüllten Liebe abgeschlossen. Mag sein. Aber nicht für Emmi und Leo! Drittens: Sie sind der Ansicht, dass die Liebenden zumindest eine einzige wirkliche Begegnung verdient hätten und der Roman eine zweite Chance auf ein anderes Ende? Bitte, hier haben Sie’s! Viertens: Sie haben keine Ahnung, wovon hier die Rede ist? Kein Problem. In diesem Buch erfahren Sie alles: von Leos Rückkehr aus Boston, von Emmis Eheproblemen und von der siebenten Welle, die immer für Überraschungen gut ist.
Quelle: random house

Anmerkung:
Da ich beide Teile hintereinander weg gelesen habe und auch als gleichwertig empfunden habe, verpacke ich sie gemeinsam in eine Rezension.


Die Cover finde ich jetzt nicht allzu weltbewegend um ehrlich zu sein. Sie sind zwar kein Grund, das Buch nicht zur Hand zu nehmen, aber eben auch kein Kaufgrund.
Das Cover zum ersten Teil finde ich da aber noch etwas gelungener, weil es eine gewisse Sehnsucht ausdrückt, die auch ganz gut zum Inhalt passt. Der zweite Band passt mit etwas Fantasie zwar auch ganz gut, gefällt mir aber weniger, weil es für meinen Geschmack zu nichtssagend ist.
Die Titel erschließen sich allerdings beide im Laufe des Buchs und sind damit sehr passend gewählt.

Die Klappentexte drücken das Gefühl des Buches meiner Meinung nach ebenfalls ganz gut aus. 
Sie klingen zwar ganz interessant, versprechen aber keine atemberaubende Spannung, sondern eher Neugier. Und genau diese war es auch, die mich fast schon über die Seiten gejagt hat.
Gut finde ich am Klappentext zu Band 2, dass er nicht allzu sehr spoilert und es sich trotzdem noch lohnt Band 1 zu lesen. Und dazu möchte ich hier auch raten, obwohl der Klappentext von Band 2 sagt, dass Band 1 nicht zwingend notwendig ist. Aber man verpasst etwas, wenn man es nur aus den Zusammenhängen aus Band 2 zusammen bastelt, wenn ihr mich fragt.


Der Aufbau des Buches, nämlich lediglich in E-Mailform zu schreiben war einer der Gründe, weshalb ich das Buch unbedingt lesen wollte. 
Ich musste gleich an 'Für immer vielleicht' von Cecelia Ahern denken (übrigens auch ein ganz tolles Buch), welches das einzige bisher war, dass ich in reiner Briefform gelesen habe.
Der Inhalt hat mich auch sehr überzeugen können. Das ganze Hin und Her zwischen Treffen oder nicht treffen, hat mich richtig mitfiebern lassen und auch die Kennenlernzeit fand ich sehr kurzweilig.
Das besondere ist, dass man die Bekanntschaft von Leo und Emmi wirklich von der ersten Sekunde an miterlebt. Auch wenn sich ein Teil davon, wenn auch nur ein ganz kleiner, in der 'realen' Welt abspielt, kann man diesen in ihren gegenseitig geschickten Nachrichten doch noch nachvollziehen, ohne dass es aufgesetzt wirkt.
Die Bücher empfand ich als sehr kurzweilig von der ersten bis zur letzten Seite.
Apropos letzte Seite: Ich werde euch jetzt natürlich nicht das Ende von Band 1 erzählen, aber ... legt euch unbedingt Band 2 bereit!
Bewertung: 5/5


Der Schreibstil ist ehrlich, leicht und locker. Genau so, wie man es sich von E-Mails erwartet. Zum Teil frech, witzig und vor allem 'frei Schnauze'. 
Ein paar Fehler sind mir zwar ins Auge gefallen, allerdings war ich mir nie sicher, ob diese nicht sogar beabsichtigt waren ... Denn in gewisser weise würde es die Nachrichten nur noch authentischer machen.
Der Lesefluss ist permanent gegeben und das tempo war bei mir sehr sehr schnell. Was aber zum Teil auch daran liegt, dass es einfach mal mehrere Seiten mit Ein-bis-Zwei-Wort-E-Mails, die hin und her geschickt werden, zu lesen gibt.
Bewertung: 4,5/5


Die Art, wie man in diesen beiden Büchern die Charaktere kennen lernt, empfand ich als etwas sehr besonderes. 
Man lernt sie nämlich weder durch ihre eigenen Augen, noch durch die des anderen kennen, sondern einfach durch das, was sie schreiben.
Obwohl es kaum Beschreibungen von Merkmalen gibt, hatte ich Emmi und Leo irgendwie doch immer vor Augen. 
Besonders die Charakterzüge der Protagonisten erlebt man 'live' mit, ohne das sie speziell benannt werden müssen. In gewisser Weise sind Emmi und Leo mit dem Schreibstil gleichzusetzen, denn genau über diesen definieren sie sich.
Emmi und Leo sind Personen mit Gefühlen und Launen. Mal frech, mal lustig, mal sehnsüchtig, mal wütend und und und ... man muss sie einfach kennen und lieben lernen.
Einzig Leos Art, sich die Dinge selbst zu erklären und dann auch so in seine Kopf zu verwurzeln, dass er kaum eine andere Erklärung zulässt, ging mir einige Male ein wenig auf die Nerven.
Bewertung: 4,5/5


Zwei absolute Leseempfehlungen für einen gemütlichen Leseabend. Man sollte sich am besten ein paar Stunden Zeit nehmen (je nach seinem Lesetempo), denn aus der Hand legen kann man das Buch nur sehr schwer.


Donnerstag, 5. Juni 2014

[Rezension] 'Zeit im Wind' von Nicholas Sparks

Es ist das letzte Highschool-Jahr für den draufgängerischen, überall beliebten Landon, als er sich beim Schulball notgedrungen mit der Außenseiterin Jamie arrangieren muss. Vollkommen überraschend aber wandelt sich Landons anfängliche Herablassung Jamie gegenüber, sobald er sie näher kennenlernt, und eine zarte erste Liebe erwächst. Allzu schnell ziehen Schatten über dem jungen Glück auf, als Jamie Landon ihr lang gehütetes erschütterndes Geheimnis preisgibt. Er wehrt sich mit allen Mitteln gegen das scheinbar Unabwendbare: Er ist bereit, alles für seine große Liebe zu tun.
Quelle: random house


Das Cover ist für mich zwar nicht so der Hit, passt aber wunderbar in die Reihe der Neuauflagen der Bücher von Nicholas Sparks. Leider erschließt sich für mich hier auch nach dem Lesen nicht, was das Cover mit der Geschichte zu tun hat.
Aber da es sich, wie gesagt, gut in die Reihe einbettet, hat es einen sehr hohen Wiedererkennungswert für mich.

Der Klappentext klingt nach einer tyoischen Sparks-Story und gefäält mir recht gut. Auch wenn es erst einmal nach einer richtigen Klischee-Story ala 'Eine wie keine' klingt, kann man doch erahnen, dass es da 'noch etwas' geben muss.


Der Einstieg in die Geschichte viel mir sehr leicht, was ich bei einer Geschichte mit knapp 250 Seiten auch nicht anders erwartet hatte. Immerhin bleibt da nicht viel Platz für viel Vorgeplänkel.
Zuerst einmal erfährt man, aus wessen Sicht das Buch erzählt wird und dass wir gemeinsam mit Landon zurück in seine Vergangenheit schauen. 
Anschließend wird man gleich in die Geschichte seines früheren Lebens geschmissen und lernt nicht nur Landon, sondern auch andere wichtige Personen aus seinem Umfeld kennen, sowie in groben Zügen seine Familien- und die Stadtgeschichte.

Im weiteren Verlauf lernen wir dann auch Jamie kennen und zwar durch Landons Augen. 
Das sich seine Meinung zu ihr im Verlauf der Geschichte ändern wird und muss, war von Anfang an klar. Auch andere Entwicklungen der Geschichte waren für mich recht vorhersehbar, was aber nun keinen dicken Minuspunkt ausmacht, da ich mir von Sparks-Romanen große Gefühle und eine Geschichte mit Tiefe erwarte und weniger die großen Überraschungen.

Etwas über die Hälfte (oder waren es sogar drei Viertel?) des Buches beschäftigt sich damit, dass Landon gezwungener maßen Jamie näher kennen lernt und als Leser ist einem klar, dass sie ihm auf seinem Weg zum Erwachsen werden helfen wird. Denn er muss lernen, nicht nur auf Äußerlichkeiten zu achten und Menschen danach zu beurteilen, wie seine Freunde sie sehen. 
Er muss lernen, sich seine eigene Meinung zu bilden und auch zu dieser zu stehen.
Und genau an dieser Entwicklung sehe ich das größte Manko des Buches. Denn von einer Seite zur nächsten ist eben diese Entwicklung plötzlich vollzogen und wird zur Nebensache, da etwas anderes in den Mittelpunkt rückt.
Hier hätte ich mir etwas ausführlicher gewünscht, Landons Entwicklung mitzuerleben und nicht nur vorgesetzt zu bekommen.

Der Rest des Buches beschäftigt sich dann wie schon erwähnt mit dem zweiten großen Thema und auch hier hat Landon viel zu lernen und muss an der Sache wachsen. Diese Darstellung gefällt mir schon deutlich besser.

Das Ende war mir dann etwas zu dick aufgetragen, aber damit rechne ich bei Nicholas Sparks schon fast von vornherein. 
Der 'Epilogtext' gefiel mir dann aber wieder sehr gut und rundete das Gesamterlebnis des Buches schön ab, auch wenn leider einige Fragen offen bleiben, die ich gern beantwortet gehabt hätte.
Bewertung: 3,5/5


Zum Schreibstil bleibt eigentlich nicht viel zu sagen, außer dass ich es als 'Sparks-typisch' empfunden habe. 
Trotz ernster Themen lässt sich das Buch sehr locker, flüssig und leicht lesen.
Das Tempo im Buch war nun nicht besonders hoch, aber auch nicht so seicht, dass es zu Längen kam.
Für meinen Geschmack genau richtig, denn so hatte ich es erwartet.
Bewertung: 5/5


Auf Landon bin ich ja beim Inhalt schon etwas eingegangen. 
Er war mir sympathisch, obwohl (oder gerade weil) er deutliche Fehler hatte. Aber er ist 17 und muss natürlich noch viel lernen. Daher empfand ich ihn da als absolut authentisch. Aber leider fehlte mir eben ein wenig seine Entwicklung bzw. das Miterleben eben dieser. 
Ich konnte zwar nachvollziehen, warum er sich genauso entwickelt hat, hätte ihn auf diesem Weg aber sehr gern begleitet.

Jamie war für mich das nette, aber etwas suspekte Mädchen von nebenan.
Sie ist sehr gläubig und macht da auch keinen Hehl raus, was sie in ihrer Entwicklung deutlich weiter vorne als Landon ansiedelt. 
Natürlich hat sie aufgrund ihrer doch sehr eigenen Art und ihrer Werte Probleme sich anzupassen bzw. den anderen Schülern anzuschließen. Gerne hätte ich hier mehr darüber erfahren, wie sie damit umgeht und welche Wirkung es auf sie hat. Da das Buch aus Landons Sicht geschrieben ist, war klar, dass man hier ein paar Abstriche machen muss. Aber ein bisschen hätte sie doch auch ihn hinter ihre Fassade blicken lassen können.
Ihren starken Glauben an Gott nehme ich Jamie zwar ab, fand sie aber stellenweise auch etwas überspitzt dargestellt. Denn lange Zeit kam wirklich in jedem ihrer Sätze etwas, wie z.B. 'göttliche Vorhersehung' vor.

Insgesamt konnte mich Nicholas Sparks mit seinen Worten und der Art, wie er schreibt, zwar berühren, allerdings fehlte den Charakteren an einigen Stellen dann doch die Tiefe, um wirklich mit ihnen mitfühlen zu können.
Bewertung: 3,5/5


Eigentlich ein typischer Sparks, der aber meiner Meinung nach ein paar Seiten mehr hätte gebrauchen können, um mehr auf die Charaktere und vor allem ihre Entwicklung einzugehen.
Trotzdem keine verschwendete Zeit und vor allem jedem Sparks-Fan würde ich das Buch weiterempfehlen.


Mittwoch, 4. Juni 2014

[Rückblick] Mai & [Leseliste] Juni

Dieses Mal mit nur ein paar Tagen Verspätung und ich bin schon fast stolz auf mich ;)

Zuerst einmal also ein paar Zahlen für die Statistik-Fans ;)

Geplante Bücher: 10
Davon gelesen: 5

Gelesene Bücher der Leseliste:


Gelesene Bücher außerhalb der Leseliste:

Gelesene Bücher: 11
Gelesene Seiten: 4115
Durchschnittliche Bewertung: 3,75

Fazit:

Obwohl es vom Gefühl her der schlechteste Lesemonat war, habe ich doch noch eine beachtliche Menge an Seiten geschafft. Nicht zuletzt lag das an Ankas Aktionswoche, die noch einmal richtig zum lesen animiert und motiviert hat :)
Die meisten Bücher diesen Monat haben mir recht gut gefallen, wenn sie auch meistens ihre Ecken & Kanten hatten, aber das gibt ihnen ja Charakter. Bis auf Splitterherz, mit dem ich mich wirklich schwer getan habe, ließ sich alles sehr flüssig lesen, auch wenn Inhalt und Charaktere vielleicht nicht so richtig überzeugten.

Monats-Highlight:



Monats-Flop:




Leseliste Mai:

- Alle sieben Wellen (schon gelesen)
- Zwischen uns die halbe Welt (schon gelesen, 2. Pflichtaufgabe Task-Challenge, Aufgabe 1 Eine Reise durchs Bücherregal)
- Zeit im Wind (schon begonnen)
- Nach dem Sommer (Must-Read 'Ran an die Reihen'-Challenge)
- Silber (Wanderbuch, Zusatzaufgabe Carlsen Triathlon Challenge)
- Artikel 5 (Wanderbuch, Hauptaufgabe Einmal durchs Regal)
- Blinde Vögel (Nebenaufgabe 1 Einmal durchs Regal)
- Chicagoland Vampires - Frisch gebissen (Nebenaufgabe 2 Einmal durchs Regal)
- Speechless (einfach so)
- Die Verratenen (einfach so)

[Challenge] Carlsen-Triathlon - Mai


Gelesene Bücher:

Wie Blut so rot (432 Seiten) (Rezi)

Gelesene Seiten:

432 Seiten

Zusatzaufgabe:

1. Lies den zweiten Teil einer Reihe/Trilogie

Wie Blut so rot (Rezi)

ODER

2. Lies einen Einzelband

Dienstag, 3. Juni 2014

[Challenge] Mythic Challenge - Mai



Hades: 
Lies ein Buch in dem mindestens eine Leiche vorkommt. 

1. Eene Meene (Rezi)
2. Der Seelenbrecher (Rezi)
3. Tote Mädchen lügen nicht (Rezi)


Zusatzaufgaben:

Heldenaufgabe:

Achilles:
Lies ein Buch mit einem männlichen Protagonisten (2 Punkte)

ODER

Kreaturenaufgabe:

Zyklop: 
Lies ein Buch dessen Titel aus nur einem Wort besteht (3 Punkte)

Splitterherz (Rezi)

[Rezension] 'Splitterherz' von Bettina Belitz

Es gibt genau einen Grund, warum Elisabeth Sturm nicht mit fliegenden Fahnen vom platten Land zurück nach Köln geht, und dieser Grund heißt Colin. Der arrogante, unnahbare, aber leider auch äußerst faszinierende Colin gibt Ellie ein Rätsel nach dem anderen auf, und obwohl sie sich mit aller Macht dagegen wehrt, kann sie sich seiner Ausstrahlung nicht entziehen.
Bald muss Ellie einsehen, dass Colin viel mehr mit ihrer Familie verbindet, als sie sich je vorstellen könnte. Ihr Vater Leo verbirgt ein Geheimnis, das ihn und Colin zu erbitterten Gegnern macht – und das Ellie in tödliche Gefahr bringt. Dass sie mit ihren seltsamen nächtlichen Träumen den Schlüssel zu dem Rätsel in der Hand hält, begreift Ellie erst, als ihre Gefühle für Colin alles zu zerstören drohen, was sie liebt.
Quelle: script5


Das Cover gefällt mir hier unglaublich gut und war auch einer der Gründe für den Gedanken 'Muss ich unbedingt haben'.

Der eigentliche Klappentext lautet:

Etwas hat sich verändert.
Ich kann es wittern.
Die Luft ist weicher 
geworden, der Wald 
grüner, der Nachthimmel 
schwärzer.
Der Mond weint.
Eine neue Seele ist da.
Sie ist zart und
wild zugleich.
Sie hat Widerhaken.
Sie schmeckt köstlich.

Allein die Aufmachung und dieser geheimnisvolle Klappentext haben mich mit großen Erwartungen an das Buch rangehen lassen. 
Im Inneren erfährt man dann zwar etwas mehr, aber noch immer nicht, worum es im Grunde eigentlich geht. Das ganze ist sehr geheimnisvoll gehalten. Und genau das war das, was mich an dem Buch dann auch so neugierig gemacht hat, weswegen ich euch auch nicht den kompletten Inhalts-Text von der Verlagsseite kopiert habe, denn dort wird eben dieses Grundlegende schon verraten und ich denke, es ist viel schöner ohne dieses Wissen an das Buch heranzugehen.


Der Einstieg in das Buch fiel mir wirklich, wirklich schwer. Es war alles irgendwie verworren, wenn auch mit einem deutlich mysteriösen Unterton. Für mich ging alles irgendwie nur schleppend voran. Ich bin mir auch nicht wirklich sicher, ob es sich dann später gebessert hat oder ich mich einfach dran gewöhnt habe. Auf jeden Fall fiel mir der Weg durch das Buch später dann doch leichter.
Lange Zeit hatte ich auch keine Ahnung, worauf es überhaupt hinaus läuft. Das ging so ca. die ersten 200 Seiten. Anfangs hat mich das zwar gestört, im Nachhinein allerdings empfinde ich es als genau richtig, weshalb ich euch hier auch nicht spoilern möchte, um welche übernatürlichen Wesen es in diesem Buch geht. Aber eines sei gesagt: Es war für mich etwas ganz Neues.
Leider muss ich aber auch sagen, dass mir auch im Nachhinein einige Passagen des Buches einfach 'überflüssig' und zu lang ausgelegt vorkommen. 
Zum Teil empfand ich auch die gesamte Handlung als ziemlich verwirrend. Zum Beispiel erfährt Elisabeth Dinge, vergisst sie kurz darauf wieder. Ein anderes Beispiel: Niemand will ihr etwas erzählen, um dann einige Seiten später doch dem Redeschwall zu verfallen, ohne (für mich) ersichtlichen Grund.
Colins Geschichte hat mir aber durchweg sehr gut gefallen.
Das Ende war dann recht actionreich und auch ganz anders, als ich es eigentlich erwartet hätte und insofern auch überraschend.
Bewertung: 3,5/5


Wie schon erwähnt ist die Geschichte gerade zu Beginn recht verwirrend und wirkte dadurch auf mich teilweise etwas abgehackt.
Die Wechsel zwischen Realität & Traum, Gegenwart & Vergangenheit geschehen meistens fließend ohne dass man es erst einmal erkennt, weshalb ich auch oft gar nicht wusste, wo ich mich befand und wenn es dann deutlich wurde den Abschnitt noch einmal von vorne beginnen musste. 
Das stört natürlich den Lesefluss ungemein.
Insgesamt kann ich aber zum Lesefluss und -tempo gar nicht richtig verallgemeinernd etwas sagen, denn es gab Stellen, an denen ich einfach nur vorbei gerast bin und dann wieder Längen, die sich sehr zäh lasen und mich gar nicht zum Weiterlesen animieren konnten.
Bewertung: 3/5


Die Charaktere waren mir lange, lange Zeit ein Rätsel und sind es zum Teil auch geblieben. Einiges klärt sich zwar auf, allerdings empfand ich keine klare Linie bei der Charakterentwicklung.

Insgesamt kam für mich gar kein wirkliches Familiengefühl auf, obwohl Elisabeth viel Zeit zu Hause bzw. bei ihren Eltern verbringt. 
Da ist der Vater, der ständig unter Migräne leidet und sich in seiner Arbeit verkriecht.
Die Mutter, die immer müde ist und sich leidenschaftlich ihrer Gartenarbeit widmet, sowie der dauerhaft abwesende Bruder.
Die 4 Bestandteile der Familie scheinen zwar nebeneinander her zu leben, allerdings kaum Berührungspunkte zu haben und die erzwungenen dann schnellstmöglich hinter sich bringen zu wollen. Das ganze bessert sich aber etwas, als Elisabeth dann endlich hinter das große Geheimnis dieser Geschichte kommt.

Maike scheint wirklich zu versuchen, eine gute Freundin zu sein, legt dabei aber stellenweise ein seltsames Verhalten an den Tag. Elisabeths ehemalige beste Freundinnen aus Köln wirken einfach nur 'hohl', was aber vermutlich auch so beabsichtigt war.

Elisabeth selbst ist mir die ganze Zeit ein Rätsel, bestehend aus tausend Widersprüchen geblieben. 
Auf der einen Seite wirkte sie auf mich sehr selbstgerecht und schien keinem anderen eine Chance zu geben, indem sie ihnen noch nicht einmal zuhören wollte und meinte, sowieso schon alles zu wissen. Dann wieder wirkt sie aber total liebenswürdig und witzig.
Außerdem wirkt Elisabeth die meiste Zeit sehr ängstlich. Sie fürchtet sich vor Pferden und hat eine ausgeprägte Spinnenphobie (an dieser Stelle kann ich übrigens wunderbar mit ihr mitfühlen). Dann aber stellt sie sich nachts ohne Nachzudenken einem vermeintlich fremden 'Eindringling' vor ihrem Haus.
Auch wenn Bettina Belitz Elisabeth mit sehr vielen Eigenschaften ausgestattet hat, die sie individuell machen, passten diese für mich nicht immer zusammen.

Colin fand ich von Anfang bis Ende einfach total interessant. Seine Beweggründe konnte ich meistens nachvollziehen.
Mehr möchte ich zu ihm aber auch gar nicht sagen, sondern ihn euch einfach selbst kennen lernen lassen.
Bewertung: 3/5


Ein Buch, das ich im einen Moment geliebt und im anderen gehasst habe. 
Es gab sowohl Stellen, an denen ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte und dann wieder welche, an denen ich es am liebsten für immer zugeklappt hätte.
Ob ich die Folgebände noch lesen werde? Das wird die Zeit zeigen und ich bin bisher noch sehr unentschlossen.
Insgesamt konnte mich das Buch zwar überzeugen, aber für mich waren es ungefähr 100-200 Seiten zu viel.


[Rezension] 'Tote Mädchen lügen nicht' von Bettina Belitz

Die Stimme der Toten, ein Ruf nach Leben
Als Clay Jensen aus der Schule nach Hause kommt, findet er ein Päckchen mit Kassetten vor. Er legt die erste in einen alten Kassettenrekorder, drückt auf „Play“ – und hört die Stimme von Hannah Baker. Hannah, seine ehemalige Mitschülerin. Hannah, für die er heimlich schwärmte. Hannah, die sich vor zwei Wochen umgebracht hat. Mit ihrer Stimme im Ohr wandert Clay durch die Nacht, und was er hört, lässt ihm den Atem stocken. Dreizehn Gründe sind es, die zu ihrem Selbstmord geführt haben, dreizehn Personen, die daran ihren Anteil haben. Clay ist einer davon ...

Ein Roman, der unter die Haut geht.
Quelle: random house


Das Cover fällt natürlich erst einmal durch seine Farbe ins Auge. Rot als Signalfarbe ist hier gut gewählt, um erste Aufmerksamkeit zu erregen. Ansonsten gibt es bis auf Titel und Autor nicht allzu viel zu sehen.
Es sei allerdings gesagt, dass auch die '13 Striche' hier eine Bedeutung für den Inhalt des Buches haben, was mir gut gefällt. Denn es gibt genau 13 Personen und somit 13 Gründe für den Schritt, den Hannah gewählt hat.

Eben dies erfährt man auch im Klappentext, wodurch deutlich wird, dass schon das äußere des Buches ein rundes Komplettbild ergibt.
Der Klappentext gibt den Inhalt des Buches sehr gut wieder, verrät allerdings auch nicht zu viel über die Details der Geschichte.


In dem Buch begleiten wir Clay durch seine Erlebnisse mit den Kassetten, die Hannah hinterlassen hat. 
Der Aufbau ist eigentlich nahe liegend, denn die Kapitel sind nach den einzelnen Seiten der Kassetten unterteilt.
Neben dem gehörten, erfährt man aber auch noch, was Clay gerade tut und lernen sein Umfeld ein wenig kennen. 
Vom Inhalt her, war das Buch für mich mal etwas ganz neues und konnte mich vor allem dadurch auch in seinen Bann ziehen. Man weiß zwar schon am Anfang, was der Ausgang des ganzen ist, jedoch ist auch die Frage nach dem Weg dorthin sehr interessant und zum Teil auch spannend zu lesen. 
Durch die Kombination aus Hannahs Geschichten und Clays Erlebnissen und Erinnerungen, ist man hier auch ganz nah am Geschehen dran und lernt gleich zwei Sichten auf die Ereignisse kennen.
Das Ende fand ich dann zwar irgendwie klischeehaft, aber auch wirklich gut. Widerspruch? Ja, vielleicht, aber genauso habe ich es empfunden.
Leider fehlte es mir manchmal 'etwas'. Genau benennen kann ich es gar nicht, ob es nun die Tiefe der Geschichte war oder aber der große überraschende Wendepunkt. 
Insgesamt sieht man anhand dieser Geschichte aber sehr schön, wie sich auch viele kleine Fehler zu einem großen zusammenfügen können.
Bewertung: 4/5


Der Schreibstil ist, wie ich es erwartet hatte, sehr leicht und schnell zu lesen. Immerhin wird es aus der Sicht eines Jugendlichen erzählt und auch die Kassetten stammen von einer Jugendlichen. Dadurch, dass die Kassetten im weitesten Sinne nur durch wörtliche Rede erzählt werden, wird es noch einmal etwas lockerer.
Der Lesefluss ist definitiv vorhanden und ich konnte das Buch nur schwer aus der Hand legen. 
Allerdings muss ich auch sagen, dass der Lesefluss manchmal vielleicht zu schnell ist.
Wie ich das meine?
Nun, ja ... die Kapitel sind eine Vermischung aus dem, was Hannah erzählt und dem, was Clay dazu denkt. Stellenweise sind es einzelne sich abwechselnde Sätze, die durch 'normal' und 'Kursivschrift' unterschieden wären.
Und zum Teil raste ich so durch die Seiten, dass ich dann nochmal zurückblättern musste, um zu überprüfen, was genau denn jetzt von Clay und was von Hannah kam. In dem Tempo, indem ich las, bemerkte ich nicht immer die Unterschiede zwischen normal und kursiv.
Bewertung: 4,5/5


Die beiden Hauptcharaktere, die wir hier kennen lernen sind Clay und die tote Hannah. 
Zuerst einmal muss ich sagen, wie gut es mir gefallen hat, dass Jay Asher es geschafft hat, mich so nah an einen Charakter heranzubringen, der schon zu Beginn des Buches nicht mehr am Leben ist.

Clay empfand ich ... als Mittel zum Zweck. Man erfährt durch ihn noch ein paar zusätzliche Details, lernt die Orte und das frühere Umfeld von Hannah kennen. 
Ansonsten hatte ich aber leider keine allzu tiefe Bindung zu ihm. Klar, er tat mir leid, dass er das Durchmachen musste, aber das war es dann auch schon... leider.
Warum gerade er und was das Besondere an ihm ist, erfährt man zwar im Verlauf des Buches, aber trotzdem habe ich mir mehrmals gedacht, dass es aus der Sicht eines der anderen 'Gründe' vielleicht noch einen Tick spannender und auch interessanter gewesen wäre.

Hannah lernt man im Laufe des Buches recht gut kennen und kann sich ein recht genaues Bild von ihr machen. Ihre Geschichte ist natürlich ergreifend und zeigt wirklich gut, wie sich scheinbare Kleinigkeiten summieren und zu einem großen, 'bösen' ganzen Verschmelzen.
Allerdings fand ich sie auch etwas überheblich in ihrer Ansicht, dass sie ja alles versucht hat, um sich zu helfen. Denn nein, das hat sie meiner Meinung nach nicht getan. 
Auch fand ich es etwas fragwürdig, wie sie letztendlich alles auf eine schuldige Person zurück führen will. Denn an vielem ist Hannah zumindest zum Teil in meinen Augen eben auch selbst Schuld. Dass sie dies nicht immer klar sehen konnte, ist zwar nachvollziehbar, allerdings fehlte es mir hier an manchen Stellen auch immer ein wenig an Tiefe.
Zu guter letzt passte für mich etwas nicht ganz zusammen: Wer so detailliert und differenziert auf seine Vergangenheit zurück blicken kann, der sollte doch auch in der Lage sein, etwas zu ändern und an den entsprechenden Punkten anzusetzen.
Vielleicht ist mein Blick da aber auch etwas zu engstirnig, was vielleicht daran liegt, dass ich in meinem Leben glücklicherweise noch keine Berührungspunkte mit dem Thema Selbstmord hatte.
Bewertung: 2,5/5


Ein kurzweiliges Buch, bei dem mich Geschichte und Umsetzung zwar überzeugen konnten, ich mit den Charakteren allerdings nicht wirklich warm werden konnte. 
Aber auf jeden Fall eine Geschichte, die zum Nachdenken und Reflektieren seiner Taten anregt.


Montag, 2. Juni 2014

[Monatliches Gewinnspiel] Juni - Wunschbuch



Hallo ihr lieben Leseratten :)

Zuerst einmal, muss ich ein großes DANKE los werden. 
Noch letzten Monat habe ich mal gesagt, dass wenn sich die Follower bei GFC runden, dass es dann ein Gewinnspiel geben wird. Nun habe ich aber innerhalb dieses Monats die 50 schon übersprungen und bin jetzt schon bei 61 Lesern! 
Ich weiß, dass ist für manche noch wenig, aber für mich ist es eine Riesenzahl mit der ich noch vor einigen Monaten oder auch Wochen nicht gerechnet hätte.

Auch ansonsten gibt es einige tolle Zahlen: 

- 222 Posts (ohne diesen hier)
- 6703 Seitenaufrufe
- 361 Kommentare
- 10 Facebooklikes
- 43 G+ Follower

Auch bei meinem persönlichen Leseziel von 100 Büchern in diesem Jahr habe ich gerade 'Halbzeit'.

Ihr seht also, es gibt für mich im Moment blogtechnisch sehr viele Gründe mich zu freuen und diese Freude möchte ich gerne mit euch teilen. Und wie geht das besser als mit einem Gewinnspiel?

Zu gewinnen gibt es dieses Mal ein Buch eurer Wahl.

Dafür müsst ihr lediglich Leser sein (oder werden), denn für genau EUCH ist dieses Gewinnspiel gedacht und mir einen netten Kommentar hinterlassen, indem ihr auch erwähnt, wo und unter welchem Namen ihr mir folgt (wenn ihr im Gewinnfall benachrichtigt werden wollt, dann wäre eine Möglichkeit dazu auch nicht schlecht^^).

Für Werbung gibt es dieses Mal kein Extralos, aber einen kleinen Clou:

Das Gewinnbuch darf einen Wert von bis zu 10 Euro (also vermutlich ein TB) haben.

Schafft ihr es aber durch Werbung etc., dass ich bis zum Gewinnspielende auf 75 Leser über GFC komme, dann erhöhe ich den Buchwert auf 17 Euro (was also in etwa zum Beispiel einer KB entspricht).

Schafft ihr es dazu noch, meine Facebook-Likes auf 25 zu pushen, erhöhe ich für den Gewinner auf 20 Euro, sodass es auch ein HC werden dürfte.

UPDATE:
Aufgrund der tollen Resonanz und eines akuten Freudentaumels, habe ich spontan entschlossen etwas hinzuzufügen:

Zusätzlich zu dem Wunschbuch im Wert von bis zu 20 Euro, dass ihr schon erreicht (zum Teil auch weit übertroffen habt) wird es noch eine zweite Gewinnchance geben.
Und zwar ... Schaffe ich es bis zum Monatsende noch auf 100 Follower bei GFC, dann wird es als zweiten Preis noch ein Wunschbuch im Wert von bis zu 10 Euro für einen zweiten Teilnehmer geben.
Also ... macht fleißig Werbung (aber bitte nur, wenn ihr auch dahinter steht) und hoffen wir geminsam auf das Beste :)

Alle Klarheiten beseitigt?

Dann kommen wir noch zum 'Kleingedruckten'.

Teilnahmebedingungen:

1. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

2. Sollte das Buch auf dem Postweg verloren gehen, übernehme ich keine Haftung.

3. Für dieses Gewinnspiel müsst ihr Ausnahmsweise Leser bei mir sein bzw. werden.

4. Das Gewinnspiel endet am 30.06.2014 um 11:59 Uhr. Der Gewinner wird im Laufe des Tages bekannt gegeben und muss sich dann innerhalb von 5 Tagen bei mir melden, ansonsten werde ich neu auslosen.

6. Ihr müsst mindestens 18 Jahre alt sein oder die Einverständniserklärung eurer Eltern haben.

7. Der Gewinn kann nicht bar ausgezahlt werden.

Ich freue mich auf eure Kommentare und drücke allen Teilnehmern schon jetzt die Daumen :)

[Monatliches Gewinnspiel] Auslosung Mai

Hallo ihr Lieben.

Mit etwas Verspätung habe ich dann jetzt auch meinen Gewinner für Mai per Fruit Machine ausgelost. Im Laufe des Abends wird auch gleich noch das nächste Gewinnspiel online gehen. Und dieses Mal gibt es etwas 'Besonderes', aber dazu später mehr :)

Hier also noch einmal das Buch, welches es zu gewinnen gab:


Teilgenommen haben 3 Personen, mit jeweils 2 Losen:


Und gewonnen hat:


Herzlichen Glückwunsch!

Bitte melde dich innerhalb der nächsten Tage bei mir (steffi261085@gmail.com), damit das Buch auf die Reise gehen kann.

Und an die anderen beiden: Wie oben schon erwähnt gibt es bereits heute noch die nächste Gewinnchance, die sicher für jeden etwas ist :)