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Samstag, 31. Januar 2015

[Kurzmeinung] "Der Rockstar in meinem Bett" von Teresa Sporrer



Sie wird auch »Die Eiskönigin« genannt und das nicht zu Unrecht: Ellen Kramer hat noch nie einen Hehl daraus gemacht, dass ihr verschwitzte Rockstars und wahllose Liebesaffären mehr als nur zuwider sind. Dumm nur, dass sie während ihres Aufenthalts in Amerika feststellen muss, dass ausgerechnet ihre beiden Geschwister Ian und Zoey in genau diesen Kreisen verkehren. Noch dümmer, dass sie sich in einer Nacht der Schwäche in den Armen des gefeierten Gitarristen Brandon wiederfindet. Zurück in Europa liegt das jedoch weit hinter ihr – denkt sie zumindest, bis Brandon auf einmal vor ihrer Tür steht… Dies ist der fünfte Roman der Rockstar-Reihe. 


Nachdem ich von Band 3 ja nicht so begeistert und von Band 4 noch weniger überzeugt war, habe ich mich schon gefragt, ob es vielleicht ein Fehler von mir war, die ausstehenden Bände alle am Stück zu lesen, weil es dadurch irgendwie zu viel des Guten wird. 
Band 5 konnte mich nun aber vom Gegenteil überzeugen. Auch wenn keine große Pause zwischen Band 4 und Band 5 lag, konnte dieser mich wieder absolut begeistern und mitreißen.
Hier geht es um Ellen und Brandon und was soll ich sagen? Ellen ist genauso übertrieben verrückt wie man es von den Protagonisten gewohnt ist. Ein Fettnäpfchen auszulassen kommt bei ihr gar nicht in Frage und so konnte ich mich köstlich amüsieren, während ich sie auf ihrem Weg begleitete. Der Ausbruch aus dem Alltag war zu erwarten. Dass Brandon ihr dabei (ob nun erwünscht oder nicht) helfen wird, war auch absehbar.
Und trotzdem konnte das Buch mich immer wieder (vor allem) mit Humor überraschen und Brandon hatte sich sowieso schon in Natalies Teil in mein Herz geschlichen, wo er sich nun einen festen Platz gesichert hat. 
Nach diesem Teil der Rockstar-Reihe bin ich wieder absolut überzeugt und erwarte nun schon ungeduldig die Veröffentlichung des nächsten Teils im März.

5/5

Donnerstag, 22. Januar 2015

[Kurzmeinung] "Rockstar weiblich sucht" von Teresa Sporrer


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Natalie Pearce ist DER große Stern am amerikanischen Rockstarhimmel. Teenager kreischen ihren Namen, die Männer stehen Schlange und der Sängerin steigt der Ruhm eindeutig zu Kopf. Sagt zumindest die Presse, von der Natalie langsam aber sicher die Nase voll hat. Als sie sich eine siebenmonatige Auszeit in Österreich nimmt, um dort mit ihren Freundinnen Zoey, Serena, Violet und Nell ein wenig auszuspannen, lauten die Schlagzeilen prompt, sie sei schwanger. Weit gefehlt. Nichts wünscht sich die Sängerin mehr, als einen netten jungen Mann kennenzulernen, aber da ist niemand am Horizont. Bis sie den liebevollen Nerd Ian kennenlernt und die Presse auch davon Wind bekommt…


Obwohl ich ja bekanntlich ein großer Fan der Rockstar-Reihe bin, habe ich mich mit Band 4 anfangs recht schwer getan. Ich mag die Reihe wegen den verrückten, witzigen, zum Teil fast schon skurrilen Personen und Begebenheiten. Aber auch wegen dem lockeren Schreibstil, bei dem man gar nicht merkt, wie ein um die andere Seite einfach beim Lesen hinter einem gelassen wird. Und genau das fehlte mir hier. 
Natalies Art zu denglischen brachte meinen Lesefluss nämlich mehr als einmal ganz schön ins Stocken. An manchen Stellen konnte ich es zwar noch durchaus nachvollziehen, aber an anderen wirkte es dann auf mich einfach überflüssig. Vielleicht war es auch eine der zahlreichen Arten der Autorin, Humor in die Geschichte zu bringen? Das kam leider bei mir nicht richtig an, aber ich bin mir sicher, dass es eine ganze Menge Leser da draußen gibt, die dies nicht stört und die Natalie gerade deswegen ins Herz geschlossen haben.
Womit wir auch schon bei meinem zweiten Problem mit diesem Teil der Rockstars-Reihe wären: Natalie. Ich wurde mit ihr einfach nicht warm. Natürlich zeichnet es die Charaktere in der Reihe aus, dass sie nicht immer logisch handeln und oftmals um mindestens 10 Ecken denken. Aber Natalies Einstellung zu einem Partner (sie wünscht sich ganz dringend einen, es soll aber jemand sein, der sie am besten nicht als Rockstar kennt, aber gleichzeitig auch selbst Rockstar sein) war mir dann doch etwas zu verfahren.
Mein Lichtblick in diesem Teil der Rockstars-Reihe war auf jeden Fall Ian. Vielleicht auch weil ich zugegebenermaßen ja selbst ein ganz kleines bisschen Nerd bin. Und Brandon ließ mich ganz erwartungsvoll auf Teil 5 (welchen ich zwischenzeitlich nun auch schon gelesen habe) zurück.
Für mich persönlich der bisher schwächste Teil der Reihe, was aber auch viel mit meiner subjektiven Betrachtung zu Natalie zu tun hat. Ganz sicher gibt es eine Menge Leser da draußen, denen dieser Roman ebenfalls die volle Bewertung wert wäre.

3/5

Dienstag, 13. Januar 2015

[Kurzmeinung] "Ein Rockstar kommt selten allein" von Teresa Sporrer


Obwohl Violet mittlerweile die Einzige in ihrer Clique ist, deren Freund keine Horden an kreischenden Mädchen nach sich zieht, findet sie sich mit ihrem Single-Dasein ziemlich gut ab. Schließlich braucht man nur eine Tafel Schokolade, gute Musik und ein spannendes Buch, um glücklich zu sein. Doch dann taucht unerwartet ein Problem am rosaroten Horizont ihrer Freundinnen auf: Alex' Halbbruder David, der verboten gut aussehende und viel zu begabte Rocksänger. Um den häuslichen Frieden wiederherzustellen, bewirbt sich Violet mit einem heimtückischen Plan als Keyboarderin in seiner Band. Doch dann passiert genau das, womit sie am wenigsten gerechnet hätte: Sie verliebt sich ausgerechnet in David…

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Nach Zoey und Serena wird im dritten Teil der Rockstar-Reihe nun Violet nicht nur zur Hauptperson, sondern auch zur Ich-Erzählerin.
Diesem Band stand ich etwas skeptisch gegenüber, denn mit Vio bin ich in den letzten beiden Teilen nicht so richtig warm geworden. Nach dem Lesen muss ich nun allerdings sagen, dass ich mich ihr um einiges näher gefühlt habe als den beiden Vorgängerinnen. Obwohl es weiterhin eine locker-witzig erzählte Reihe bleibt, hat es Violet stellenweise sogar geschafft, mich wirklich zu berühren. 
Wie ich es von der Rockstars-Reihe schon gewohnt bin, blieb es auch hier recht weit an der Oberfläche. Passagen, die weiter in die Tiefe hätten gehen können, wurden entweder nur kurz angeschnitten oder lösten sich ebenso schnell auch wieder auf. Aber das ist absolut in Ordnung so, denn genau das erwarte ich von der Reihe: spritzige Unterhaltung anstatt seitenlange tiefschürfende Gespräche.
In diesem Teil baute die Spannung zum Teil leider auf Dingen auf, die Vio zwar noch nicht wusste, ich als Leserin allerdings schon. Das nahm erheblich Spannung raus, tat aber dem rasanten Lesefluss keinen Abbruch.
Was mich aber leider doch ziemlich gestört hat (und dafür muss ich auch einen Stern in der Bewertung abziehen), war die Art und Weise, wie Natalie in die Geschichte eingebaut wurde. Auch wenn in dieser Reihe vieles arg überspitzt und in Extremen dargestellt wird, war mir diese Geschichte dann doch etwas zu überzogen und wirkte vor allem viel zu konstruiert.
Nichts desto trotz freue ich mich auf den vierten Teil, in dem es, soweit ich weiß und erahne, um Natalie gehen wird. Band 3 bekommt sehr gute 4/5 Sternen von mir.

4/5

Donnerstag, 8. Januar 2015

[Kurzmeinung] "Blind Date mit einem Rockstar" von Teresa Sporrer


Wenn sich Serena einer Sache ganz sicher sein kann, dann dieser: Rockstars sind allesamt Schweine! Ja, vielleicht hat die Sache zwischen ihrer Freundin Zoey und Acid ein Happy End gehabt, aber das war ja mal eine totale Ausnahme. Ganz anders sieht es mit seinem Bassisten Simon aus, der ihr nicht nur rein sportlich immer wieder das Herz bricht, sondern auch gerne so tut, als ob er sie nicht kenne. Mag sein, dass er wie ein junger Gott aussieht mit seinen hohen Wangenknochen, den galant geschwungen dunkelbraunen Haaren und verboten grünen Augen, sein Charakter ist trotzdem so schwarz wie der Teufel selbst. Da hilft nur eins: Ablenkung! Denken zumindest ihre besten Freundinnen, die ihr eifrig ein paar Blind Dates organisieren. Nur leider hat keiner damit gerechnet, dass Simon da bald mit von der Partie ist …



Viel zu lange habe ich mir Zeit gelassen, endlich die weiteren Teile der Rockstar-Reihe zu kaufen und natürlich zu lesen. Damit mir das nicht noch einmal passiert, durften Anfang des Monats gleich alle aktuell fehlenden Teile (2-5) auf meinem Reader einziehen. Zum Glück.
Der erste Teil der Rockstar-Reihe, indem es ja um Zoey und Alex ging, hat mir letztes Jahr wirklich gut gefallen. Warum ich nun so lange brauchte, um den zweiten zu lesen? Kann ich nicht genau sagen, aber ihr kennt das ja sicher mit den begonnenen Reihen ...
Auf jeden Fall habe ich mich nun sehr auf Serenas Geschichte gefreut. Sehr schnell war ich wieder in der Geschichte drin und hätte das Buch am liebsten nicht mehr aus der Hand gelegt, da es sich so flüssig lesen lässt, dass man gar nicht merkt, wie die Zeit vergeht und wie die Seiten an einem vorbeifliegen. Schlecht nur, dass es mein "Unterwegs-Buch" war und ich es daher hauptsächlich in Bus und Bahn gelesen hatte. Seit langem hatte ich einmal wieder Angst meine Haltestelle zu verpassen. Beim Lesen konnte ich nämlich völlig in Serenas Welt abtauchen.
Die Geschichte um Serena ist im gleichen Stil gehalten wie Zoeys, aber doch so ganz anders. Also genau richtig, um meine Erwartungen zu erfüllen und mich trotzdem zu überraschen.
Serena war mir ja im ersten Teil erst etwas suspekt, bevor ich mich an sie gewöhnt und hinter ihr einen liebenswerten Charakter vermutet habe. Und genau das bestätigt sich hier. Serena habe ich sehr schnell in mein Herz schließen können und an vielen Stellen wollte ich sie entweder einfach ion den Arm nehmen oder sie vielleicht doch lieber durchschütteln und ihr versuchen klar zu machen, dass sie sich nicht so fertig und nieder machen sollte. Egal ob heute oder damals ... sie ist ein tolles Mädchen. 
Auch Simon mochte ich sehr schnell sehr gerne. Wie sollte ich auch nicht bei den Einblicken in Serenas Vergangenheit?
Etwas starrköpfig und auch blind sind sie natürlich beide, aber auf irgendetwas muss die Geschichte ja aufbauen.
Für mich ein zweiter Band, der dem ersten Teil in rein gar nichts nachsteht und mich gespannt auf Teil 3 und Violet zurück lässt.


Freitag, 1. August 2014

[Rezension] 'Verliebe dich nie in einen Rockstar' von Teresa Sporrer

Ein Rockstar in ihrer Klasse! Zoey kann es noch gar nicht richtig glauben. Der angeblich coolste Junge aller Zeiten sitzt in Mathe plötzlich neben ihr. Acid. Ja, genau – DER Acid. Ungekämmtes Haar, verschlungene Tattoos auf den Armen, auffällige Sonnenbrille und natürlich tiefschwarze Klamotten. Vollkommen übertrieben, findet Zoey, und versteht nicht, warum ihre Freundinnen bei jeder seiner Bewegungen loskreischen müssen. Aber es kommt noch viel schlimmer. Acid braucht Nachhilfe in Mathe – und die will er ausgerechnet und ausschließlich von Zoey.
Quelle: Carlsen


Das Cover verrät nicht viel, macht aber beim Lesen des Buchs plötzlich Sinn. Es gibt da eben diese eine Stelle, an der ich mir direkt dachte 'aha, das Coverbild'. Es passt also perfekt zur Geschichte. Gelungen finde ich auch das 'Plektron' in das Titel und Autor eingebettet sind. Auch dies ist stimmig mit der Geschichte. In meinen Augen also ein sehr gelungenes Cover.
Auch der Klappentext verrät hier nicht zu viel, verschafft dem Leser aber einen guten Überblick über die Ausgangsposition.


Zuerst einmal muss ich sagen, dass ich zuvor keinerlei Rezension zu diesem Buch gelesen habe und daher auch ohne Erwartungshaltung ran ging. Das ist ja meistens schon eine gute Ausgangssituation und sollte sich so auch hier bestätigen.
Schnell hatte ich das Gefühl von einer humorvoll erzählten 'Alltagsgeschichte'. Nahezu perfekt für den Sommer. Die Geschichte bewegt sich auf einer sehr einfachen Ebene und ging nur an wenigen Stellen etwas tiefer. Im Gesamtbild ist das aber auch durchaus in Ordnung und im Nachhinein hätte man sich sogar diese wenigen Stellen sparen können, da sie dadurch, dass es nur angeschnitten wird etwas 'hingeklatscht' wirkten. Als hätte die Autorin sich gedacht, ganz ohne tiefer sitzende Emotionen geht es nicht. Wirklich störend war es aber nun auch nicht.
Das, was bei mir hier immer im Vordergrund stand, war der Witz und der Humor, mit dem die Geschichte erzählt wird. Wer meinen Blog eine Weile verfolgt, weiß vielleicht, dass ich in dem Bereich nicht immer einfach zufrieden zu stellen bin. Umso größer ist wohl das Lob, wenn ich jetzt sage, dass der Humor mich hier vollkommen erreicht hat. Schon die Titel der einzelnen Kapitel entlockten mir oft ein Grinsen und ein Dauerschmunzeln war Programm. Ehrlich gesagt habe ich mich sogar ein paar Mal beim Lachen erwischt.
Die Geschichte wirkt aus dem Leben gegriffen und ist wie schon gesagt auf sehr humorvolle Weise erzählt. Zum Ende hin wird es dann zwar ein bisschen kitschig, hält sich aber gerade noch im 'erträglichen' Rahmen. 
Auch die Einschübe aus Zoeys Vergangenheit haben mich häufig lachen lassen und zeichneten das Bild einer liebenswerten Chaotin, das in sich stimmig war.
Und dann gibt es da eben noch den Bezug zur Musik. Diese Gespräche, die sich zum Teil aus einzelnen Songausschnitten zusammensetzten haben mir sehr gut gefallen und die Leidenschaft von Alex als Protagonist war immer präsent.
Bewertung: 5/5


Wie schon im oberen Punkt erwähnt, lebte diese Geschichte für mich von Witz und Humor. Das spiegelt sich auch im Schreibstil wieder, der sehr locker ist und sich dadurch auch sehr schnell lesen lässt. 
Durch eine gewisse Art von Spannung, die hauptsächlich im Kribbeln zwischen den Protagonisten und der Frage nach dem nächsten Fettnäpfchen, das Zoey erwischt, besteht fliegen die Seiten nur so an einem vorbei und man erreicht vor allem durch die Leichtigkeit ein sehr hohes Tempo, so dass ich das eBook an einem Stück weg gelesen habe.
Bewertung: 5/5


Zoey/Kali präsentierte sich mir als eine Art glückliche Außenseiterin. Sie weiß zwar, dass sie nicht die beliebteste Schülerin ist, ist aber zufrieden mit der Handvoll guter Freunde, die sie hat. Schade fand ich dann, dass ihre Art von Sarkasmus, die ich eigentlich sehr zu schätzen wusste, sich bei Gedanken zu ihren Freundinnen dann schon fast etwas abwertend las. lange fragte ich mich daher auch, was denn überhaupt diese vier Mädchen verbindet. Später spürte ich dann aber, dass sie eben auf ihre ganz spezielle Art sehr gut miteinander harmonisieren. Besonders gut gefallen hat mir, dass die Mädchenclique dadurch lebendig wirkt, dass wirklich jedes der Mädchen eine ganz eigene Art hat und sie nicht irgendwelche Prototypen oder Klischees verkörpern.  
Besonders Serena ist mir dabei ins Auge gestochen. Anfangs empfand ich ihre Art zwar als mehr als seltsam, wenn man sich dann aber einmal an ihre Art, nur in der dritten Person von sich zu sprechen gewöhnt hat, ist sie ein durchaus liebenswerter Charakter. Daher freue ich mich auch schon darauf, sie im zweiten Teil der Reihe begleiten zu dürfen.
Um noch einmal auf Zoey zurück zu kommen, kann ich noch sagen, dass sie durchaus eine Entwicklung durchmacht. Sie wirkte zwar immer glücklich, merkt nun aber, dass Sarkasmus zum Selbstschutz nicht alles im Leben ist und lässt sich auf ganz neue Erfahrungen ein. 
Neben dem Sarkasmus ist sie nicht nur schlagfertig, sondern kann auch für sich selbst einstehen. In meinen Augen eine wirklich gelungene Protagonistin, der man ihre kleinen Macken gern verzeiht.
Von Alex/Acid hätte ich zwar irgendwie mehr Eskapaden erwartet, immerhin ist er der coole Rockstar, aber auch wenn er nicht ganz so viel Bad Boy ist, wie man erwarten dürfte, bringt er trotzdem auch einen gewissen Schwung in die Geschichte. Sein Musikgeschmack hat ihn mir übrigens auch sehr sympathisch gemacht. Alles in allem ist auch Alex auf seine Art ein sehr liebenswerter Charakter.
Bewertung: 4,5/5


Eine Geschichte, die vor allem von ihrem Humor lebt und für mich ein perfektes Sommerbuch für leichte Lesestunden in der Sonne darstellt.