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Mittwoch, 16. Dezember 2015

Adventskalender - Türchen 16

Auch heute habe ich euch wieder eine Autorin eingeladen, die sich wacker meinen Fragen gestellt hat. Ich freue mich jedes Mal beim Erstellen der Posts darüber, wie viel Zeit und Mühe jede einzelne Autorin (und Autor natürlich, aber die Frauen sind eindeutig in der Überzahl) in die Beantwortung der Fragen gesteckt hat :) 
Alle Posts und Gewinnspiele inkl. der Verlinkung zu den Facebook-Posts findet ihr auf der Übersichtsseite. Alle Türchen und die damit verbundene Möglichkeit Lose zu sammeln bleiben bis zum Nachmittag des 24.12. geöffnet.
Kommen wir aber nun zu meinem heutigen Gast:


Vorweg möchte ich mich schon einmal herzlich bei dir bedanken, liebe Andalie, dass du dich meinen Fragen gestellt hast und dir die Mühe gemacht hast, sie so ausführlich zu beantworten. Ohne dich und deine Autorenkollegen hätte dieser Adventskalender niemals entstehen können.


Stelle dich doch bitte in ein paar Sätzen selbst vor.

Mein Name ist Andalie Herms und ich bin süchtig nach Büchern ;-)
Ich lese leidenschaftlich gerne und genieße es, in fremde Welten abzutauchen. Meine Leidenschaft gilt aber nicht nur dem Lesen, sondern auch dem Schreiben. In meinen Geschichten geht es um Liebe, gespickt mit Fantasy, Geheimnissen und einem Hauch Erotik.

Wie bist du zum Schreiben gekommen? 

Als junges Mädchen hatte ich schon eine blühende Fantasie und dachte mir gerne Geschichten aus, die ich aufschrieb. Doch irgendwann hörte ich damit auf und erst vor etwa 2 Jahren entdeckte ich diese Leidenschaft erneut. Eine Geschichte spukte in meinem Kopf und ich spürte den Drang sie aufzuschreiben. So entstand mein Debütroman "Eternity - Wächter der Muse".

Was machst du, wenn du gerade nicht schreibst?

Hauptberuflich habe ich einen recht unkreativen Beruf, der den größten Teil meines Alltags einnimmt. Meine Freizeit verbringe ich, neben dem Schreiben, am liebsten mit meinen beiden Hunden und meinem Mann in der freien Natur. Natürlich habe ich auch meinen Reader immer und überall dabei, denn sobald sich die Gelegenheit ergibt, versinke ich in einer der vielen tollen Geschichten.
Eine weitere Leidenschaft von mir ist die Musik. Sie gehört für mich zum Leben, genauso wie Bücher. Ich liebe es, auf Live-Konzerte zu gehen und mich dort von den Klängen und der Stimmung einnehmen zu lassen. 

Welche Frage wolltest du schon immer einmal gestellt bekommen? Hier darfst du sie auch gleich beantworten.

Da gibt es momentan keine, die mir einfällt.

Ihr wollt mehr wissen? Euch fällt eine Frage ein, die sie unbedingt beantworten sollte? Dann besucht Andalie Herms doch bei Facebook oder auf ihrer Homepage.


Wie feierst du Weihnachten?

Ich verbringe die Weihnachtstage abwechselnd bei meiner Familie und der meines Mannes. Wie bei den meisten wird dann viel gegessen und erzählt. Da meine Familie etwas entfernt von mir wohnt, genieße ich es, alle gleichzeitig um mich zu haben. Dennoch versuche ich immer einen Tag frei und ohne Termine zu halten. 

Welche drei Dinge dürfen bei einem perfekten Weihnachtsfest nicht fehlen?

- Weihnachtsdeko, wie ein geschmückter Tannenbaum, Kerzen, Lichterketten usw
- die gesamte Familie
- Schnee

Gibt es eine besondere Weihnachtserinnerung, die du mit uns teilen magst?

Eine ganz besondere Erinnerung gibt es nicht, denn jedes Weihnachten ist etwas besonderes. 




Wo schreibst du am liebsten?

Am liebsten schreibe ich im Wohnzimmer an meinem Schreibtisch. Der Fernseher läuft im Hintergrund und die Hunde wuseln um meine Beine.

Was darf bei dir während des Schreibens auf keinen Fall fehlen?

Ruhe, auch wenn ich gerade schrieb, dass der Fernseher im Hintergrund laufen soll. Auf mich wirkt Normalität beruhigend und dazu gehören auch Geräusche um mich herum. Manchmal setze ich mir aber auch die Kopfhörer auf und höre, eine zur Szene passende, Musik.

Liegt dir eines deiner Bücher/eine deiner Reihen besonders am Herzen?

Da ich bisher erst einen Roman veröffentlicht habe, ist die Auswahl sehr gering ;-)

Beschreibe dein Buch/deine Bücher/deine Reihe in drei Worten. Was macht sie besonders?

Gefühlvoll, spannend, anders
Ich habe mit dem Buch meine Leidenschaften verbunden. Ich konnte schreiben, in der Geschichte versinken und meine Liebe zur Musik ausdrücken.

Dein Lieblingszitat aus einem deiner Bücher:


Hier noch ein Einblick in die Meinungen von Lesern (durch Klick aufs Bild kommt ihr zu den Rezensionen):




Was liest du selbst gern?

Ich lese sehr gerne Liebesromane in sämtlichen Facetten. Lustige, traurige, spannende, mysteriöse, erotische ... vollkommen egal. 

Hast du ein bestimmtes Buch, das du mir und meinen Lesern ans Herz legen möchtest? Warum gerade dieses?

Das kommt natürlich immer darauf an, was man gerne liest. Es gibt so viele Bücher, die sich tief in meinem Herzen verankert haben.
Aber das Buch, welches ich auch nach Jahren noch nicht vergessen habe, ist kein Liebesroman, sondern eine wahre Geschichte. 
Waris Dirie schildert in "Wüstenblume" ihre Autobiografie und hat mich damit nachhaltig beeindruckt.

Hast du einen Buchtipp zur Weihnachtszeit?

Ehrlich gesagt habe ich noch nicht so viele Weihnachtsgeschichten gelesen und lasse mich gerne hier auf eurer Seite inspirieren, was die anderen Autoren empfehlen. 
Aber ein Buch kann ich euch dennoch empfehlen.
"Dezembergeheimnis" von Caroline Richter ist ein modernes Märchen mit einer guten Prise Humor. 

Dein Lieblingszitat aus einem „fremden“ Buch:

Damit habe ich das gleiche Problem, wie ein Lieblingsbuch zu nennen. Es gibt so viele schöne Stellen, aber ich kann mich unmöglich für eine entscheiden.



Mein absolutes Lieblingsrezept, nicht nur zur Weihnachtszeit. So einfach und doch so lecker ;-)

Apfel Crumble:

Für die Streusel:

100 g Butter
80 g Zucker
150 g Mehl
1 Prise Salz

Backofen auf 180° C vorheizen.
Alle für die Streusel in eine Schüssel und mit einen Rührgerät zu Streusel verarbeiten.

Füllung:

4-5 Äpfel
1 EL Zitronensaft
40 g Zucker
1 TL Zimt

Äpfel entkernen und in kleine Stücke schneiden. Einfacher geht es, wenn man die Äpfel in Spalten schneidet und ganz kurz in den Mixer wirft, so dass sie noch stückig sind. Mit den restlichen Zutaten vermischen und in einem kleinen Topf unter ständigem Rühren 1 Minuten aufkochen lassen.
Die Füllung in eine gefettete Auflaufform geben, die Streusel darüber verteilen und im vorgeheizten Backofen 30 Minuten Backen, bis die Streusel goldbraun sind.
Noch warm mit Vanillesoße oder Vanilleeis servieren.
Guten Appetit

Freitag, 26. Dezember 2014

[Rezension] Eternity - Wächter der Muse

Titel: Eternity - Wächter der Muse

Autor: Andalie Herms

Seiten: 280

Erschienen: November 2014

Inhalt:

Sie leben unerkannt unter uns, die Wächter der Musen.

Mariella lebt nur für ihren Job und ihren kleinen Bruder. Als sie Rocksänger Chris kennenlernt, ahnt sie nicht, dass er Träger eines jahrhundertealten Geheimnisses ist - und gerät in einen Strudel aus Liebe und Verrat ...
Auch für Chris ist nichts mehr, wie es war. Er muss sich entscheiden: Steht er zu seinem Eid und zu seinen Freunden oder wählt er die Liebe? Und wird Mariella zu ihm stehen, wenn sie erfährt, wer er wirklich ist?

Eine Geschichte über Freundschaft und die ganz große Liebe - nicht nur zur Musik.
Quelle: Amazon


Vielen Dank für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares an Andalie Herms.


Das Cover gefällt mir recht gut, da es in meinen Augen wunderbar in das Genre Romantasy passt. Das gewählte Lila ist zwar auffällig, aber nicht aufdringlich. Die Notenzeilen, sowie die Flöte in der Hand des Schattenrisses auf dem Cover geben schon einen guten Hinweis darauf, dass die Musik eine große Rolle spielen wird.
Der Klappentext machte mich gleich neugierig. Liebe, Verrat, Geheimnisse ... wie soll man da nicht wissen wollen, was los ist? Wem das aber noch nicht reicht, der kann auf der Homepage der Autorin noch einen ausführlicheren Inhaltstext finden.


Das Buch beginnt mit einem Prolog aus dem Jahre 1254 in Griechenland, in dem man grob erfährt, wie es zu der grundlegenden Situation für die Geschichte kam. Man erfährt einige Dinge über die Musen aber auch über die Wächter. Es bleibt dabei aber wirklich sehr oberflächlich und nur kurz angeschnitten, sodass ich direkt weiter lesen wollte, um zu erfahren, wie sich dies denn nun auf den Alltag auswirkt.
Um das heraus zu finden macht der Leser mit dem 1. Kapitel einen Sprung in das heutige Island.
Da geht es dann auch gleich so richtig spannend los. Natürlich werde ich euch jetzt nicht verraten, WAS passiert, aber es ist doch schon wichtig, DASS bereits so früh wirklich etwas passiert.
Mit einem weiteren Zeitsprung geht es dann auch weiter, diesmal sind es nur 10 Monate und auch der Spielort verlagert sich nochmals. Wir befinden uns nun in Deutschland, genauer gesagt in Düsseldorf. Man kann also guten Gewissens behaupten, dass Andalie Herms sich nicht mit ausschweifenden Erzählungen aufhält, sondern uns immer gleich an die Stellen führt, wo es auch etwas zu erzählen bzw. für den Leser zu erleben und erfahren gibt. Es bleibt also spannend und interessant.
Da es sich um einen Romantasy-Roman handelt, war von vorn herein klar, dass die Geschichte um das Geheimnis, dass Chris hütet, nicht immer im Mittelpunkt stehen wird. Doch auch wenn es stellenweise vorrangig um die sich entwickelnde Liebe zwischen Chris und Mariella geht, wird es nicht langweilig oder gar zu kitschig, sondern gerade durch das Verbindungsglied Mark bleibt eine unterschwellige Spannung permanent vorhanden.
Die Autorin sorgt für Abwechslung, indem sie diverse Stimmungen bedient. Sehr passend verteilt wechselt der Verlauf der Geschichte zwischen spannungsgeladenen Szenen rund um das Artefakt der Muse, romantischen bis erotischen Szenen zwischen Chris und Mariella, aber auch unterhaltsamen bis witzigen Begebenheiten, in denen Bruder Luca und beste Freundin Andrea eine große Rolle spielen. 
Es wird also nicht langweilig und der Leser ahnt nie, was ihn nun als nächstes erwartet.
Das Ende kam dann recht schnell und auch kurz daher. Dennoch war es für mich eine Überraschung und in meinen Augen eine sehr gewitzte Lösung, wenn ich es mir hier auch vielleicht etwas ausführlicher gewünscht hätte im Bezug auf Euterpe, die ja doch eine sehr wichtige Rolle spielen sollte und für mein Empfinden dann doch zu sehr als Nebenrolle wirkt.
Stellenweise werden in der Geschichte Dinge erwähnt und angedeutet, die noch einiges an Potenzial geboten hätten, meiner Meinung nach, welches aber nicht genutzt wurde. Das ist aber gar nicht so dramatisch, denn natürlich kann der Autor nicht alle eventuellen Ideen, die sich im Kopf des Lesers bilden voraus sehen und im Geschichtsverlauf verfolgen. Ich rede hier zum Beispiel von den mehrmals angedeuteten untypisch aggressiven Reaktionen, die man wunderbar mit der fehlenden Musik hätte erklären können. Wie gesagt, kein Beinbruch.
Leider muss ich aber auch noch ein etwas größeres Problem anführen, dass ich hatte. Mir ist nämlich nach Beenden des Buches nicht ersichtlich, wie es sich nun mit der ... ich nenne es mal Reichweite der Flöte verhält. Unter welchen Umständen "funktioniert" sie und wann wird ihr Einfluss unterbrochen? Das wäre mir doch noch sehr wichtig gewesen, weil es einfach den Grundstein für die ganze Geschichte legt.
Bewertung: 3,5/5 Sternen


Die ersten Charaktere, die man beim Lesen kennen lernt, sind die Wächter, insbesondere Protagonist Chris. Bereits im ersten Kapitel bekommt man einen kleinen Überblick über die Männer und erfährt ein paar Details über die einzelnen Mitglieder der Wächter.
Beeindruckt hat mich hier, dass es die Autorin schaffte, mich den Verlust und die Hilflosigkeit nachfühlen zu lassen, noch bevor ich die Charaktere wirklich kannte, geschweige denn, sie auseinander halten konnte. 
Mariella, die zweite wichtige Person, die der Leser kennen lernt, wirkte auf mich auf Anhieb sympathisch. Sie tut alles für ihre Familie, versucht dabei aber auch ihrem Traum zu folgen und opfert sich nicht völlig auf. Eine sehr gesunde Mischung, wie ich finde. Ein bisschen mehr Durchsetzungsvermögen könnte ihr anfangs allerdings auch nicht schaden. Das heißt nun nicht, dass sie ein graues Mäuschen ist oder duckmäuserisch. Aber sie lässt sich eben doch sehr schnell in ihrer Meinung beirren und schließt sich der Meinung oder den Wünschen des anderen an.
Mark, Mariellas Chef, wirkte anfangs wie die typische Art von Chef, die ich nicht leiden kann. Er macht auf Freund, um seine Schichten abgedeckt zu bekommen und interessiert sich unterm Strich aber gar nicht für die Person an sich, sondern nur dafür, dass sie funktioniert. Dass noch mehr hinter seinem Verhalten steckt, wird schon früh angedeutet, aber gemeinsam mit den Wächtern muss der Leser genaueres heraus finden.
Die Nebencharaktere Luca und Andrea lockern die Geschichte immer wieder auf und sorgen für Unterhaltung. Luca ist ein liebenswerter Junge, auch wenn er immer zu den falschen Momenten aufzutauchen scheint. Die Art, wie er versucht sich um seine große Schwester zu kümmern ist wirklich süß. Andrea hingegen steht Mariella als beste Freundin mit Rat und Tat zur Seite. Sie hat alles, was man von einer Freundin erwarten darf und im Zusammenspiel mit Mariella empfand ich sie als sehr überzeugend.
Generell schafft es Andalie Herms sehr gut, mich von den zwischenmenschlichen Beziehungen ihrer Charaktere zu überzeugen. Besonders auch den Umgang der drei Wächter, um die es hauptsächlich geht, untereinander empfand ich, wie aus dem Leben gegriffen.
Gefühle zu vermitteln schafft die Autorin alle Male. Sei es dieses Verlustgefühl zu Beginn, die Liebe zur Musik oder auch die ersten Annäherungen von Chris und Mariella, mich erreichte all das beinahe, als würde ich es selbst erleben. Gerade bei dem zarten Kennenlernen der beiden Protagonisten, fühlte ich mich allein durchs Lesen wieder wie ein Teenager. Und so ist es doch auch im wahren Leben: Die Liebe hält uns jung.
Bewertung: 4,5/5 Sternen


Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Die Art wie Andalie Herms Dinge beschreibt ist einfach und leicht verständlich, dabei aber nicht langweilig.
Sie scheint auch genau zu wissen, an welchen Stellen sie ins Detail gehen sollte und an welchen ein kurzer Anschnitt dann reicht. So beschreibt sie zum Beispiel, wenn sich ähnliche Szenen wiederholen, diese beim ersten Mal detaillierter und erwähnt sie beim zweiten Mal nur kurz. Das steigerte eindeutig den Lesefluss, da ich mich nicht mit langatmigen Beschreibungen und Erklärungen aufhalten musste.
Einzig die Art, wie übersprungene Zeit in Dialogen mit Leben gefüllt wird, sagte mir nicht ganz zu. Es ist eben doch eher unwahrscheinlich, dass man sich nach Monaten über etwas unterhält und jemand ebenfalls Beteiligten erzählt, wie es zu der aktuellen Situation kam. Das ist aber nur eine Kleinigkeit, die auch nur einmal vorkam.
Auch die erotischen Szenen waren nicht ganz meins. Sie waren mir etwas zu beschreibend und detailreich. Ich mag es eher, wenn es auf der Gefühlsebene erzählt wird und nur leicht das Kopfkino anregt. Die Worte, die zur Beschreibung gewählt werden, waren aber passend und stimmig mit dem Rest der Geschichte und rutschten keinesfalls ins Obszöne ab.
Was mir hingegen sehr positiv aufgefallen ist, war die Art in der die Autorin ihre Charaktere über die Musik sprechen lässt. Hier hört man sogleich die im Klappentext angepriesene Liebe zur Musik, die die Autorin mit ihren Protagonisten teilt, heraus. Eines meiner Lieblingszitate in dem Bezug:
"Wir möchten die Menschen mit unserer Musik berühren, ihnen eine Auszeit vom Alltag ermöglichen. Wenn wir ihnen ein Lächeln ins Gesicht zaubern, während sie unsere Musik hören, dann weiß ich, dass wir alles richtig gemacht haben."
Bewertung: 4/5 Sternen


Eine unterhaltsame und spannende Liebesgeschichte mit sehr seichten Fantasy-Anteilen aus der Mythologie. Ein gelungener Genre-Mix hält den Leser am Ball und konnte mich immer wieder überraschen.
Kleine Schwachstellen sind vorhanden, konnten mit aber nicht den Lesespaß nehmen.
Ein gelungener Debütroman, der mich dazu verleitet, die Autorin im Auge zu behalten.