Donnerstag, 5. März 2015

[Kurzmeinung] "Die Schrecken der Nacht" von Jason Segel & Kirsten Miller


Auch erhältlich als eBook

Schlafe, Charlie, schlaf ruhig ein, im Traum wird es noch schlimmer sein …

Kalter Kaffee, Unmengen Wasser, Klebeband zum Augenaufhalten: Der zwölfjährige Charlie versucht alles, um bloß nicht einzuschlafen. Seit er in der Villa seiner neuen Stiefmutter lebt, wird er Nacht für Nacht von absolut gruseligen Albträumen heimgesucht. Aber warum wirken die Monster und Ungeheuer soviel echter als andere Träume? Charlie muss sich etwas einfallen lassen, wenn er jemals wieder ruhig schlafen will.


Bei diesem Buch war ich hin und her gerissen, ob ich es denn nun wirklich lesen wollte. Auf der einen Seite gefällt es mir optisch unheimlich gut und der Inhalt klang spannend. Außerdem war ich natürlich auch neugierig, was Jason Segel, den ich bisher nur als Schauspieler kannte, denn so schreibt. Auf der anderen Seite gab es dann das große Aber. Dieses bestand einzig und allein in dem Hype, der um das Buch gemacht wurde. Denn damit habe ich ja schon so meine schlechten Erfahrungen gemacht.
Letztendlich siegte aber die Neugier ... .zum Glück. Denn das Buch war ein absolutes Lesevergnügen, das ich (leider) an nur einem Tag beendet hatte.
Anfangs war ich etwas skeptisch, was das empfohlene Alter von "ab 10 Jahren" angeht, da es zwei mögliche Richtungen für mich gab, in die sich die Geschichte entwickelte. Da es aber dann die "richtige" war, denke ich, dass die Altersempfehlung doch sehr passend ist und sicher (nicht nur) jedes Kind seinen Spaß an diesem Buch haben wird.
Natürlich war die Geschichte recht absehbar, was aber auch kein Wunder ist, wenn man so weit über der Zielgruppe liegt alterstechnisch. Den Lesespaß minderte das aber nicht.
Die Autoren erzählen mit viel Humor eine Geschichte mit einer klaren Botschaft: Stell dich deinen Ängsten, bevor sie über dein Leben bestimmen.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen, auch wenn ich mir an einigen Stellen mehr Details gewünscht hätte. Aber auch hier gilt es wieder zu beachten, dass es sich eben um ein Kinderbuch handelt und daher ist das absolut in Ordnung.

4/5

Dienstag, 3. März 2015

[Kurzmeinung] "Von der Nacht verzaubert" von Amy Plum



Auch erhältlich als Taschenbuch oder eBook

Als Kate Merciers Eltern bei einem tragischen Unfall sterben, zieht sie zusammen mit ihrer Schwester Georgia zu den Großeltern nach Paris. Jede versucht auf ihre eigene Weise, ihr altes Leben und ihre schmerzvollen Erinnerungen hinter sich zu lassen. Während Georgia sich in das Nachtleben stürzt, sucht Kate Zuflucht in ihren Büchern – bis sie eines Tages Vincent trifft, der es schafft, ihren Schutzpanzer zu durchbrechen. Bei Spaziergängen entlang der Seine und durch die spätsommerlichen Gassen von Paris beginnt Kate, sich in ihn zu verlieben – nur um kurze Zeit später zu erfahren, dass Vincent ein Revenant ist. Die Liebe der beiden steht unter einem schlechten Stern: Vincent und seine Freunde sind in einen jahrhundertealten Kampf gegen eine Gruppe rachsüchtiger Revenants verstrickt. Schnell begreift Kate, dass ihr Leben niemals wieder sicher sein wird, wenn sie ihrem Herzen folgt.


Der erste Eindruck von diesem Buch war einfach "WOW", denn ich finde, das Cover ist wunderschön gestaltet, was sich ja auch glücklicherweise durch die ganze Trilogie zieht. Der nächste Wow-Effekt war dann, als ich mit dem Lesen beginnen wollte und den Schutzumschlag abnahm, denn auch darunter noch sieht das Buch sehr hübsch aus und auch im Inneren setzt sich die Linie der Rosenranken fort. Also rein Äußerlich gesehen schon einmal Top. Allerdings drängte sich mir dann die Frage auf, ob es auch vom Inhalt halten kann, was das Aussehen verspricht.
Anfangs war ich davon absolut überzeugt, denn die erste Hälfte des Buches hat mich absolut "verzaubert". Ich konnte schnell mit Kate mitfühlen, mir gefiel die Beziehung zu ihrer Familie und auch das Kennenlernen von Vincent und seinen "Anverwandten" hat mich interessiert. 
Ca. bei der Hälfte des Buches erfährt Kate dann aber alles über Vincent und seine Freunde und kurze Zeit stellte sich das Gefühl ein, dass die Geschichte doch nun erzählt sei. Schnell wurde aber klar, was noch passieren würde. Schade fand ich, dass es dann weitere 100 Seiten brauchte, bis es dann wirklich dazu kam, denn es war doch sehr vorhersehbar. Ein wenig was vom Lückenfüller Beziehungs-Auf-und-Ab hätte man sich in meinen Augen sparen können. Das Finale ist dann aber doch wieder recht spannend und auf jeden Fall interessant. Das "richtige" Ende hingegen war mir dann doch etwas zu viel. Insgesamt hat mir das Buch aber wirklich gut gefallen, sowohl von der Geschichte, als auch vom Schreibstil, wenn dieser auch nun nicht unbedingt herausragend war, so war er doch leicht und flüssig.
Ob ich Band 2 in absehbarer Zeit lesen werde weiß ich noch nicht. Nicht weil mir Band 1 doch nicht so gut gefallen hätte, sondern viel mehr, weil ich die Geschichte wirklich gern mochte und sie mir nicht durch den zweiten Band "zerstören" möchte. Denn eigentlich könnte es so auch einfach zu Ende gehen und der Rest der Phantasie des Lesers überlassen werden.

4/5

[Aktion] Gemeinsam lesen #102


Die heutigen Fragen, sowie Links zu anderen Teilnehmern findet ihr bei Schlunzenbücher


1. Welches Buch liest du gerade und auf welcher Seite bist du?

Nightmares! - Die Schrecken der Nacht von Jason Segel & Kirsten Miller, Seite 82


2. Wie lautet der erste Satz auf deiner aktuellen Seite?


"Ich habe schon ein Auge auf einen anderen kleinen Menschen geworfen, der nicht so schwer zu überzeugen sein wird."


3. Was willst du unbedingt aktuell zu deinem Buch loswerden?

Habe bisher nur auf der Hin- bzw. Rückfahrt zur/von der Arbeit gelesen und dafür bin ich überraschend weit voran gekommen. Es lässt sich also wirklich flott weglesen. Aber gut, es war ja auch in der Abteilung "junge Leser" zu finden. Allerdings frage ich mich da, ob es da nicht doch teils harter Tobak ist durch die Augen eines Kindes!? Zumal ich noch nicht ganz weiß, wo es noch hinführen wird ... Da lasse ich mich mal überraschen.

4. Legt ihr die Reihenfolge der Bücher die ihr als nächstes lest schon frühzeitig fest oder entscheidet ihr immer spontan was ihr als nächstes lest wenn ihr grade ein Buch beendet habt?

Das ist so eine Sache. Eine wirkliche Reihenfolge lege ich nicht fest, weil ich weiß, dass ich mich sowieso nicht dran halten würde bzw. mich das "gezwungene" eher vom Lesen abhalten würde. Da entscheide ich lieber spontan, auf was ich gerade Lust habe.
Allerdings lege ich mir am Ende eines Monats immer ca. 8 Bücher zurecht, die ich als Leseplanung für den kommenden Monat sehe. Dabei schaue ich darauf, dass ich die Aufgaben der Challenges, an denen ich teilnehme, damit abdecke. Aber selbst da fällt es mir dann schwer, mich immer dran zu halten und wenn ich dann spontan ein alternatives Buch zu einer Aufgabe im Kopf habe (oder auch spontan Lust auf ein Buch meines SuBs, das zu keiner Aufgabe passt), dann wird da auch wild ausgetauscht.
Also nein, im Grunde lege ich mich nicht fest und bin eher spontan, auch wenn ich mir einen Stapel Bücher im Vorfeld bereit gelegt habe.

Sonntag, 1. März 2015

[Kurzmeinung] "Heaven - Stadt der Feen" von Christoph Marzi


Auch erhältlich als Klappenbroschur

London – das ist seine Stadt. Und über den Dächern von London – dort hat David sein zweites Zuhause gefunden. Hier oben kann er den Schatten der Vergangenheit entfliehen. Bis er eines Tages auf ein Mädchen trifft, das alles auf den Kopf stellt, woran er bisher geglaubt hat. Ihr Name ist Heaven. Sie ist wunderschön. Und sie behauptet, kein Herz mehr zu haben. Ehe David begreifen kann, worauf er sich einlässt, sind sie gemeinsam auf der Flucht. Und sie werden nur überleben, wenn sie Heavens Geheimnis lüften. Christoph Marzi erzählt mitreißend – Urban Fantasy vom Feinsten!



Dieses Buch lag schon so lange auf meinem SuB und ich weiß gar nicht warum. Immerhin war ich sehr neugierig darauf. Aber wie das eben so ist mit den dreistelligen SuBs geht immer etwas unter ... Aber nun habe ich es mir endlich vorgenommen.
Der Klappentext schürt ja schon recht hohe Ansprüche und ich muss sagen, dass ich skeptisch war. Unbegründet.
Gleich auf den ersten Seiten hatte Christoph Marzi mich nämlich mit seinem Schreibstil überzeugt und an das Buch gefesselt. Der Autor wählt seine Worte sehr bedacht und untermalt das Geschriebene mit tollen Bildern. Besonders die Beschreibungen von London lassen auch eine wirkliche Faszination des Autors für diese Stadt schließen.
Auch die Geschichte hatte mich schnell in ihren Bann gezogen. Verwundert hat mich nur, wie spät eigentlich erst das Wort "Fee" fällt, wo es doch eigentlich genau darum gehen sollte. Das war aber nicht wirklich schlimm, denn es erklärte sich alles wie von selbst im weiteren Verlauf. Oftmals gab es auch Strecken, wo man (abgesehen von der Sache mit dem Herz) gar nicht erstrangig das Gefühl hat Fantasy zu lesen. Viel mehr las es sich an diesen Stellen wie eine Geschichte über das neu orientieren und erwachsen werden des Protagonisten David. Aber auch hier war es gut gewählt, wann wie viel erzählt wird.
Heaven bzw. Freema ist der weibliche Gegenpart zu David und wohl die spannendere der beiden Protagonisten, weil es hier eben ungewöhnlicheres zu entdecken gibt. Besonders am Ende beweist sie eine Stärke, für die ich ihr Respekt entgegen gebracht habe.
Insgesamt hätte ich vielleicht etwas mehr Tempo und Action erwartet. Vorurteile, weil es ein männlicher Autor ist? Ich weiß es nicht. Aber nach dem Lesen kann ich sagen, dass die Geschichte, auch wenn sie manchmal etwas langsam und "plätschernd" voran geht, zu keiner Zeit langweilig wurde.
Alles in allem eine schöne Geschichte. Seichte und doch ganz andere/neue Fantasy, nicht nur für Londonfans.

4/5

Samstag, 28. Februar 2015

[Rückblick] Februar 2015

Der Februar war deutlich schwächer als der Januar. Sowohl qualitativ (das zumindest vom Gefühl her viel deutlicher, als es die Zahlen sagen), als auch quantitativ. 
Als Gründe kann ich hier (neben dem fehlenden Antrieb ein nicht ganz so überzeugendes Buch wieder zur Hand zu nehmen) zwei Dinge nennen: Einerseits die Schule, die mit Klausuren, Referaten etc. viel Zeit brauchte. Da sich dort aber dann auch der Erfolg zeigte, ist das absolut in Ordnung ;)
Zum anderen habe ich angefangen, Supernatural zu suchten. Die Abende im Februar standen meist zum DVD schauen zur Verfügung, sodass für die Bücher weniger Zeit blieb. Mal schauen, ob der März lesetechnisch dann wieder erfolgreicher wird. 
Hier aber nun erstmal die Statistik für Februar:


Gelesene Bücher: 7 [-6]
Gelesene Seiten: 2203 [-1910]
Durchschnittlich gelesene Seiten pro Tag: 78,7 [-54]
Durchschnittlich vergebene Sterne: 3,6 [-0,2]
SuB-Stand: 171 [-1]


Rezensierte Bücher:




Donnerstag, 26. Februar 2015

[Kurzmeinung] "Feuerprobe" von Josephine Angelini


Auch erhältlich als eBook

Liebe schmerzt. Welten kollidieren. Feuer tötet.

Feuerrote Locken, unglücklich verliebt und so ziemlich gegen alles allergisch, was es gibt: Lily Proctor ist 17 und die Außenseiterin an der Highschool von Salem. Lily wünscht sich nichts mehr, als von hier zu verschwinden - und findet sich in einem furchterregenden anderen Salem wieder, in dem mächtige Frauen herrschen. Die stärkste und grausamste dieser »Crucible« ist Lillian - und Lily wie aus dem Gesicht geschnitten. Sind Lilys Allergien und Fieberschübe tatsächlich magische Kräfte und ist sie selbst eine Hexe? In einem Strudel aus gefährlichen Machtkämpfen und innerer Zerrissenheit, begegnet Lily sich selbst - und einer unerwarteten Liebe.



Vorweg muss ich zugeben, dass ich mit sehr viel Skepsis an dieses Buch ran gegangen bin. Die Göttlich-Trilogie der Autorin hat mir ja so gar nicht richtig zusagen wollen. Vor allem lag dies an der Protagonistin. Daher habe ich mir Sorgen gemacht, dass es hier ähnlich sein könnte. Es ist zwar ein ganz anderer Storyansatz, aber eine Protagonistin gibt es ja eben trotzdem.
Umso erleichterter war ich, als ich bemerkte, dass mir Lily hier recht schnell sympathisch wurde und so ganz anders gestaltet ist als Helen in der Göttlich-Trilogie.
Auch die anderen Charaktere fand ich interessant. Vor allem Rowan, der eine Vergangenheit hat, die es zu entdecken gibt. Aber auch Tristan, den man in beiden Welten kennenlernt. Ich fand es sehr spannend zu beobachten, wie unterschiedlich sich ein und derselbe Mensch entwickeln kann, dabei aber im Prinzip der gleiche bleibt. Sprich sich in den verschiedenen Parallelwelten anders verwirklicht, aber eben doch auch sehr viele Gemeinsamkeiten zu seinen anderen "Versionen" hat.
Auch den Vergleich zwischen Magie und Naturwissenschaft und die unterschiedlichen Entwicklungen in diesem Bereich habe ich sehr gerne beobachtet.
Der Schreibstil ist sehr flüssig, sodass ich mich am Ende fragte, ob ich da nun wirklich fast 500 Seiten gelesen hatte. 
Das Ende lässt (wie zu erwarten war) noch Fragen offen und vor allem ist es an einer sehr gemeinen Stelle gewählt, sodass ich froh gewesen wäre, wenn Band 2 schon neben mir gewartet hätte.
Alles in allem eine gelungene und Runde Sache, bei der ich an manchen Stellen aber zugegeben auch skeptisch die Stirn runzeln musste, weil ich mir nicht sicher war, wie ich einige Bilder auslegen sollte. 
Zwar hat mir dieser erste Teil sehr gut gefallen, aber sicherlich gibt es, gerade storytechnisch, noch mächtig Potenzial nach oben, wenn Lily dann wirklich mit Lilian konfrontiert wird.

4/5

Mittwoch, 25. Februar 2015

[Kurzmeinung] "Zeig mir den Tod" von Petra Busch


Auch als eBook erhältlich

Der Schauspieler Günther Assmann glaubt sich vor dem internationalen Durchbruch. Hinter den Kulissen hat er viel dafür getan: intrigiert, gelogen, betrogen. Als kurz vor der entscheidenden Premiere seine Kinder Marius und Rebecca verschwinden, zerbricht die schöne Welt von Schein und Sein – und ein perfides Spiel beginnt. Der Entführer will kein Geld, sondern stellt Rätselaufgaben. Die Lösung soll Assmann auf der Bühne darbieten, sonst sterben die Kinder. Viel Zeit bleibt ihm nicht: Rebecca benötigt lebenswichtige Medikamente. Um sie zu retten, muss Kommissar Ehrlinspiel den Fall so schnell wie möglich lösen ...


Da dieses Buch unter das Genre "Kriminalroman" fällt, habe ich sehr lange (und die Aufgabenstellung einer Challenge) gebraucht, um es endlich zur Hand zu nehmen. Denn dies ist eigentlich so gar nicht mein Genre. Gekauft habe ich es vor über einem Jahr und warum könnte ich gar nicht mehr so genau sagen. Ich schätze ich habe nicht auf das Genre geachtet.
Jetzt wo ich dem Buch endlich eine Chance gegeben habe, bin ich aber sehr froh darüber, denn es hat mir wirklich gut gefallen. Auch wenn der Schwerpunkt dann doch anders war, als ich es erwartet hatte. 
"..., sondern stellt Rätselaufgaben", heißt es im Klappentext und genau das hat mich neugierig gemacht. Im Mittelpunkt steht dies aber keineswegs. Um genauer zu sein, gibt es eigentlich nur eine Aufgabe und so ein wirklich richtiges Rätsel ist das auch nicht. Dennoch hat mir die Geschichte sehr gut gefallen und war für mich auch spannend zu lesen.
Die Charaktere blieben mir leider alle etwas fern. Das hatte aber natürlich auch den Vorteil, dass das ende für mich nicht wirklich absehbar war, weil ich die Personen kaum bis gar nicht einschätzen konnte.
Besonders gut hat mir aber der Schreibstil gefallen und die Art, wie dieser von der Autorin an die Erzählperspektive angepasst wird. Man merkt schon an der Art, wie etwas geschrieben ist, ob es nun aus Sicht eines Kindes, eines betroffenen Erwachsenen oder eines Ermittlers geschrieben ist. Das hat mich wirklich überzeugt. 
Positiv hervorheben möchte ich auch noch, wie detailliert Dinge wie zum Beispiel die Diabetes-Erkrankung erklärt werden. Für mich war es nun zwar fast schon etwas langweilig, weil ich beruflich damit zu tun habe, aber bevor es "nerven" konnte, wurde dann auch die Erklärung unterbrochen und die Geschichte fortgesetzt. So ist aber auf jeden Fall auch gewährleistet, dass man auch als Laie die Hintergründe verstehen kann.
Alles in allem ein Krimi, der mich überraschend überzeugen konnte, weswegen ich ihm 4 Sterne gebe, wo ein "gleichwertiges" Buch eines anderen Genres vielleicht nur 3 Sterne bekommen hätte.

4/5