Mittwoch, 26. Februar 2014

[Rezension] 'Das gefangene Herz' von Theo Lawrence


Reihe: Mystic City (Band 1)

Autor: Theo Lawrence

Seiten: 416

Verlag: Ravensburger Buchverlag

Klappentext:

Mystic City ist eine geteilte Stadt: Die Armen leben unten, die Mächtigen in den Türmen. Als die Armen rebellieren, gerät Aria, Tochter aus reichem Haus, zwischen die Fronten. Denn sie liebt Hunter, den Rebellen.

Aria Rose hat mit einem Schlag ihr Gedächtnis verloren. Als sie dann auch noch den gut aussehenden Hunter trifft, ist ihre Verwirrung vollkommen. Auf mysteriöse Weise fühlt sie sich zu ihm hingezogen, doch diese Liebe darf nicht sein. Denn Hunter gehört zu den Mystikern, einer Rebellengruppe mit magischen Fähigkeiten. Sie werden von Arias Familie von jeher unterdrückt. Kaum gibt Aria sich ihren verbotenen Gefühlen hin, entbrennt ein erbitterter Machtkampf in der Stadt und eine dunkle Erinnerung kehrt zurück ...

Meine Meinung:

Dieses Buch war wie so oft ein absoluter Coverkauf bzw. -tausch. Ein klarer Fall von Gesehen und verliebt. 

Auf das Lesen hatte ich mich besonders gefreut, weil man ja gerade bei Coverkäufen meist ohne große Erwartungen zu lesen beginnt und so war es auch hier bei mir der Fall. Zum Glück.

Theo Lawrence entführt den Leser in ein ganz neues Manhattan. Eine Stadt, die im wahrsten Sinne des Wortes in zwei Schichten geteilt ist. 
Aria gehört der oberen Schicht an. Sie war mir gleich von Anfang an sympathisch, denn sie ist eine Kämpferin, die nicht alles so hinnimmt, wie es ihr von der Gesellschaft aufgedrückt wird. Durch den Verlust ihrer Erinnerungen weiß sie selbst nicht so recht, wer sie ist. Auf der einen Seite gibt es das Bild von ihr, dass ihre Eltern ihr einprägen wollen, auf der anderen das Gefühl, dass das nicht wirklich sie ist.
Wo das alles hinführen wird, wird ziemlich schnell klar, gerade als sie dann auch noch auf Hunter trifft. Obwohl das Ende also schon sehr absehbar ist, ist der Weg dorthin dennoch spannend.

Allerdings waren mir auch einige Dinge etwas zu einfach gelöst. 
Zum einen, wie schnell Vertrauen gefasst wird. Klar, es ist notwendig für die Geschichte, aber manchmal fr mich einfach nicht nachvollziehbar, wie Aria so schnell einer Person vertrauen kann, die sie vorher für einen Gegner gehalten hat.
Dennoch haben mir die Wendungen, die oft durch Änderungen von Vertrauenspersonen und Widersachern verursacht wurden, sehr gut gefallen.

Aria war mir insgesamt zwar sympathisch, an vielen Stellen allerdings auch etwas zu beherrscht.
Sie weiß von den Intrigen, die um sie herum gesponnen werden, wenn sie auch nicht genau benennen kann, was falsch ist. Allerdings scheint das für sie auch lange Zeit keine Rolle zu spielen.
Sie erfährt zum Beispiel, dass ihre Eltern nicht ganz ehrlich zu ihr sind, reagiert da aber erst einmal kaum bis gar nicht drauf. Dennoch kriegt sie irgendwann die Kurve und lehnt sich irgendwann dagegen auf. 

Auch Hunter war mir lange Zeit ein Rätsel. Er muss ja wissen, wie die Vergangenheit wirklich aussieht, verliert aber kein Wort darüber. Trotzdem ist er ein klasse Typ, in den man sich beim Lesen selbst ein wenig verlieben könnte.

Alles in allem ließ sich das Buch aber nicht zuletzt aufgrund des Schreibstils sehr gut lesen, wenn es auch leider ein paar Fehler im Sinne von falschen Worten gab, über die ich ab und an gestolpert bin und die den Lesefluss für kurze Zeit unterbrochen haben.

Fazit:

Ein Coverkauf, bei dem es definitiv zum Vorteil des Buches war, dass ich keinerlei Erwartungen daran hatte. 
Trotz einiger Kritikpunkte, würde ich es weiterempfehlen und freue mich selbst schon auf den zweiten Teil, der bald erscheinen wird.

Bewertung:
3/5

Dienstag, 25. Februar 2014

[Rezension] 'Erebos' von Ursula Poznanski

Titel: Erebos

Autor: Ursula Poznanski

Seiten: 488 

Verlag: Loewe

Klappentext:

In einer Londoner Schule wird ein Computerspiel herumgereicht – Erebos. Wer es startet, kommt nicht mehr davon los. Dabei sind die Regeln äußerst streng: Jeder hat nur eine Chance. Er darf mit niemandem darüber reden und muss immer allein spielen. Und wer gegen die Regeln verstößt oder seine Aufgaben nicht erfüllt, fliegt raus und kann Erebos auch nicht mehr starten.
Erebos lässt Fiktion und Wirklichkeit auf irritierende Weise verschwimmen: Die Aufgaben, die das Spiel stellt, müssen in der realen Welt ausgeführt werden.
Auch Nick ist süchtig nach Erebos – bis es ihm befiehlt, einen Menschen umzubringen …

Meine Meinung:

Der Einstieg in das Buch ist mir sehr leicht gefallen, obwohl Nick mir anfangs nicht ganz geheuer war. Der erste Eindruck war, dass er zu einer ziemlich unangenehmen Clique gehört. Sein Verhalten und vor allem auch das seiner Freunde gegenüber den 'uncoolen' Mitschülern war schon ziemlich unsympathisch. 
Allerdings merkte man im Laufe des Buchs, das Nick als Protagonist doch anders ist, als es der erste Eindruck vermuten ließ.

Das Buch war spannend und fesselnd, wodurch es sich sehr schnell lesen ließ, besonders, weil ich es am liebsten nicht aus der Hand legen wollte. Der Schreibstil war schön flüssig und auch bildlich und unterstütze diesen Lesefluss.

Gefühlstechnisch hatte dieser Jugendthriller ebenfalls einiges zu bieten. 
Die Übergriffe des Spiels auf das reale Leben haben mir nicht nur einmal eine Gänsehaut beschert und ich habe es stellenweise schon wirklich als etwas gruselig empfunden.
Allerdings konnte ich auf der anderen Seite auch gut mal Schmunzeln. Das mag allerdings auch daran liegen, dass ich selbst leidenschaftliche Online-Spielerin bin und einige Szenen einfach so richtig typisch waren und ich sie auf 'mein' Spiel übertragen konnte.
Die letzten Zeilen fand ich dann sogar richtig berührend und geschlossen habe ich das Buch dank diesem letzten Satz mit einem seligen Lächeln.

Immer wieder stellte ich mir auch die Frage: Wie weit würde man selbst für ein Spiel gehen, wenn die Aufgaben anfangs so vermeintlich harmlos sind? 
Denn man kennt das ja, wenn man einmal in sowas drin steckt, ist es manchmal schwer eine Grenze zu ziehen.

Insgesamt fand ich das Buch spannend bis zum Ende, wenn ich dieses dann auch etwas weit hergeholt bzw. unglaubwürdig fand, auch wenn es mich, wenn auch vielleicht gerade deswegen, überraschen konnte.
Ohne zu viel vorweg zu nehmen, denke ich, kann ich da auch schwer genauer drauf eingehen, weshalb ich das jetzt einfach mal so stehen lasse.
Da mir aber der Weg zur Auflösung des Ganzen sehr gut gefallen hat, konnte ich da sehr gut drüber wegsehen.

Fazit:

Ein spannender Jugendthriller, nicht nur für Zocker, den ich bedenkenlos weiterempfehlen würde.

Bewertung:
4/5

Montag, 24. Februar 2014

[Rezension] 'Das Leuchten der Stille' von Nicholas Sparks



Autor: Nicholas Sparks

Seiten: 397

Verlag: Heyne

Klappentext:

Gibt es die ewige Liebe, die allen Widrigkeiten trotzt? John ist davon überzeugt. Nichts kann seine Beziehung zu Savannah gefährden, auch nicht der Umstand, dass er mehrere Jahre lang ins Ausland muss. Umso erschütterter ist er, als er ihren Abschiedsbrief empfängt – der ihn vor die schwerste Entscheidung seines Lebens stellt.


Meine Meinung:

Dieses Buch war ein Geschenk zu Weihnachten und ich habe mich schon sehr darauf gefreut, es zu lesen. Da es diesen Monat wunderbar in eine Challenge-Aufgabe passte, wurde es dann von seinem 6-wöchigen SuB-Dasein befreit.
Da ich die Bücher von Nicholas Sparks sehr gerne mag, hatte ich auch recht hohe Erwartungen an das Buch. Leider konnte es mich aber nicht sonderlich überzeugen.

Aber ich möchte mal mit den positiven Dingen anfangen:

Das Verhältnis und die ganze Geschichte um John und seinen Vater haben mir sehr gut gefallen. 
Zwar bekommt man gleich zu Beginn das Gefühl, dass ihre Beziehung gestört ist, aber man spürt auch die Liebe zwischen ihnen, auch wenn sie diese nicht so besonders gut zeigen können. Es fehlen offensichtlich gemeinsame Interessen und sie haben ein eindeutiges Kommunikationsproblem. 
Das dies hauptsächlich von Seiten des Vaters ausgeht wird schnell klar, genauso wie die Tatsache, dass John versucht, dass Verhältnis zu verbessern, die aber augenscheinlich nicht schafft.
Viel mehr möchte ich zu diesem Thema jetzt auch gar nicht sagen, um nicht vorweg zu greifen und zu spoilern. Aber zusammenfassend möchte ich noch loswerden, dass mich die Geschichte um John und seinen Vater weit mehr berührt hat, als die Liebesbeziehung zwischen John und Savannah.

Damit wäre ich dann auch schon bei meinem Hauptkritikpunkt: Savannah.
Sie war mir einfach zu perfekt und wie eine Heilige. Das machte mir den Zugang zu ihr sehr schwer. Ehrlich gesagt habe ich ihn bis zum Ende nicht gefunden. 
Abgesehen von dieser Perfektion, schien Savannah ihre Mitmenschen eher als Forschungsprojekte zu sehen. Davon meinte sie einiges sicher gut, doch bei mir kam das leider gar nicht so rüber.

Auch mit John war es etwas schwierig. Es fiel mir recht schwer, ihn einzuordnen. 
Das Hauptproblem lag hier wohl in seinem ständigen Erwähnen seiner Vergangenheit, was er doch für ein Draufgänger war. Dass er dann eine 180°-Drehung hingelegt hat, ist ja eigentlich nichts verkehrtes. Allerdings hab ich ihm seine Vergangenheit nicht wirklich abnehmen können, da er nun so extrem zurückhaltend und selbstlos war.
Johns Entwicklung innerhalb der Geschichte allerdings hat mir sehr gut gefallen. Sie war geprägt durch den Krieg, aber auch durch das Schicksal seines Vaters. Durch die Hingabe, mit der er sich um diesen kümmert, hat John auch definitiv Pluspunkte gemacht und ich habe ihn zumindest für die Zeit, die er mit seinem Vater verbrachte, ins Herz schließen können.

Obwohl ich von Nicholas Sparks die großen Gefühle gewohnt bin, habe ich hier einfach die Liebe nicht spüren können. Es schienen keine Funken zwischen John und Savannah zu sprühen und schon gar nicht auf den Leser über zu springen.
Dass die Beiden die üblichen Probleme einer Fernbeziehung durchleben, sollte zwar eigentlich nachvollziehbar sein, doch so allumfassend wie ihre Liebe angeblich ist, fiel es mir schwer, diese zu akzeptieren.
Das einzig positive daran war vielleicht, dass Savannahs Perfektion eindeutig Risse bekam. Allerdings hat es sie für mich auch nicht sympathischer gemacht, da sie dadurch nur noch arrogant, selbstgerecht und egoistisch wirkte.

Fazit:

Von der Geschichte her ein typischer Sparks, aber mit den Charakteren, gerade Savannah, bin ich absolut nicht warm geworden.
Wer noch nichts von Nicholas Sparks gelesen hat, dem würde ich diesen Roman nicht als Einstieg empfehlen. Wer aber seine Bücher mag, sollte es ruhig versuchen, denn vielleicht sehr ich es auch nur zu eng mit den Sympathien.

Bewertung:
2/5

[Rezension] 'Asche und Phönix' von Kai Meyer


Autor: Kai Meyer

Seiten: 464

Verlag: Carlsen

Klappentext:

Parker und Ash haben nichts gemeinsam. Er ist Hollywoods größter Jungstar, das Gesicht des Magiers Phoenix aus den »Glamour«-Filmen. Sie ist eine »Unsichtbare«, nirgends zu Hause, getrieben von der Angst, wie alle anderen zu sein. Doch dann erwischt Parker Ash in seiner Londoner Hotelsuite, wo sie gerade sein Bargeld klaut.
Parker kann sein Leben im Fokus der Medien nicht mehr ertragen. Und nutzt die Chance, mit Ash vor den Fans und Paparazzi zu fliehen. Dabei scheint er geradezu körperlich abhängig von Ruhm und Aufmerksamkeit. Ihre gemeinsame Flucht führt sie durch Frankreich an die Côte d’Azur – auf den Spuren eines teuflischen Paktes, verfolgt von einer dämonischen Macht, die sie gnadenlos jagt.

Meine Meinung:

Ich durfte dieses Buch in einer tollen, von anderen Mitlesern organisierten, Leserunde entdecken, was schon einmal unheimlich viel Spaß gemacht hat. Natürlich trug dazu auch bei, dass mir das Buch wirklich gut gefallen hat.

Angefangen hat schon alles mit einem sehr überzeugenden Schreibstil, der sich flüssig lesen ließ und durchweg mit Humor ergänzt wurde. 
Da es bei mir meistens schwer ist mich mit dem 'Witz' eines Buches zu erreichen, war ich mehr als positiv überrascht, dass es hier wirklich geklappt hat. Auf mich wirkte der Humor (teilweise auch schon beinahe Galgenhumor) der Charaktere authentisch und nicht aufgesetzt.

Insgesamt las sich das ganze Buch ein bisschen wie eine Art Roadmovie. Da es immer neue Etappen gab, wurde es nie langweilig und die Spannung permanent aufrecht erhalten. 
Das einzige, was mich inhaltlich nicht ganz überzeugen konnte, war die (unausweichliche) Liebesgeschichte zwischen Parker und Ash. Man kann sicher darüber streiten, ob diese nicht sogar 'überflüssig' ist. 
Aber natürlich ist sie in gewisser Weise dafür verantwortlich, dass Ash und Parker überhaupt zusammen bleiben und gehört ja auch irgendwie zu einer Geschichte dazu. Gut fand ich daher, dass die Beziehung so unkompliziert wie nur möglich gehalten wurde und dadurch tatsächlich nur eine Nebengeschichte darstellt.

Parker als der männliche Protagonist wurde mir recht schnell sympathisch, was nicht zuletzt daran lag, dass man gleich zu Beginn ein wenig hinter seine Fassade schauen konnte. 
Ash dagegen war mir zwar nicht unsympathisch, blieb aber lange ein Rätsel. Letztendlich kann ich sagen, dass sie mir noch ziemlich sympathisch geworden ist, ich aber gerne noch mehr über sie und besonders ihre Vergangenheit und ihre Art zu leben erfahren hätte.

Das ist leider auch der eine große Kritikpunkt, den ich an dem Buch habe. Es werden nämlich viele Themen einfach nur angeschnitten und dann aber doch nicht näher drauf eingegangen. Natürlich ist es schwer alle vom Leser gewünschten Details in ein einziges Buch zu packen und auch die Bedürfnisse von jedem zu erfüllen. Aber mir war es eindeutig etwas 'zu wenig' von allem, was Erklärungen und Vertiefungen der Themen angeht.
So war mir auch das Ende etwas zu 'einfach'. Es war schon einige Kapitel vorher genau so zu erwarten und hielt leider keine großen Überraschungen bereit, ließ dafür aber eine Menge an Fragen offen.

Fazit:

Ein spannender Roman, der mit großer Spannung und etwas wunderbarem Humor gespickt ist. Wenn man nicht zu viele Erklärungen zu einzelnen Aspekten der Geschichte erwartet, eine absolute Leseempfehlung.
Für mich persönlich ganz sicher nicht das letzte Buch von Kai Meyer.

Bewertung:
4/5

Sonntag, 23. Februar 2014

[Neuzugänge] 2014 #5

Und es blieb leider weiterhin ruhig hier ... :( Die Arbeit hat mich weiterhin auf Trab gehalten. Seit Donnerstag habe ich nun zwar Urlaub, allerdigs hatte ich bis einschließlich heute Abend Besuch und da mag man ja dann auch nicht sich hinterm Rechner verkriechen ;)
Jetzt setze ich aber auf die kommende freie Woche, vor allem um den Riesenstapel an angesammelten ausstehenden Rezensionen abzuarbeiten. Besonders weil die Bücher alle für Challenges sind und da schneide ich eher schlecht ab, wenn ich nicht bis Freitag die Rezensionen fertig habe ;)

Nun aber zum eigentlichen Grund des Posts. Es durfte nämlich schon vor einiger Zeit ein neues Buch wieder bei mir einziehen und das möchte ich ja nicht unterschlagen ;)

Ertauscht:

Bettina Belitz - Splitterherz

Kennt ihr das Buch? Wie fandet ihr es?


Jetzt werde ich mich ins Bett kuscheln und hoffentlich heute noch Dark Village 02 beenden, da morgen eine leserunde zu Saeculum startet :)

Dienstag, 18. Februar 2014

[Challenge] Carlsen-Triathlon - März


Gelesene Bücher:

Gelesene Seiten:

Zusatzaufgabe:

Lies ein Buch mit überwiegend weißem Cover.

ODER

Lies ein Buch mit überwiegend schwarzem Cover. 

Black Dagger 22 - Sohn der Dunkelheit (Rezi)

Punkte:

[Challenge] Carlsen-Triathlon

Und noch eine Challenge ... oO Warum lasst ihr euch auch immer so interessante Dinge einfallen?
Muss sagen, da ich kein Verlagskäufer/-leser bin, weiß ich gar nicht so recht, ob ich besonders viel von Carlsen lese bzw. auf der Wunschliste bzw. SuB stehen habe. Aber das wird sich ja dann zeigen und zu verlieren habe ich ja nichts :) Daher werde ich es einfach mal versuchen und am Ende werde ich dann wissen, ob es sich gelohnt hat ;)



Genauere Infos zur Challenge findet ihr hier.
Zum Carlsen-Verlag geht es hier entlang.

Aktueller Fortschritt: 
Gelesen: 2/15
Monatsaufgaben: 5/12

Im Detail: