Dienstag, 31. März 2015

[Rückblick] März 2015

Nachdem mein Lesemonat Februar ja wirklich schwach war, war mein Vorsatz, dass es im März wieder bergauf geht. Und das ging es ... mit einem so großen Sprung hatte ich ehrlich gesagt gar nicht gerechnet. Aber es macht sich schon bemerkbar, dass ich allein durch Bus- und Bahnfahrten an 5 Tagen in der Woche zu 2 Stunden Lesezeit am Tag kam, im Normalfall. Das oft miese Wetter hat sein Übriges getan und so ist dieses mal wirklich eine für mich beachtliche Anzahl an Büchern und Seiten zusammen gekommen:

Gelesene Bücher: 14 [+7]
Gelesene Seiten: 5453 [+3250]
Durchschnittlich gelesene Seiten pro Tag: 175,9 [+97,2]
Durchschnittlich vergebene Sterne: 3,6 [+/- 0]
SuB-Stand: 169 [-2]


Rezensierte Bücher:



[Kurzmeinung] "Eleanor & Park" von Rainbow Rowell


Sie sind beide Außenseiter, aber grundverschieden: Die pummelige Eleanor und der gut aussehende, aber zurückhaltende Park. Als er ihr im Schulbus den Platz neben sich frei macht, halten sie wenig voneinander. Park liest demonstrativ und Eleanor ist froh, ignoriert zu werden. In der Schule ist sie das Opfer übler Mobbing-Attacken und zu Hause hat sie mit vier Geschwistern und einem tyrannischen Stiefvater nur Ärger. Doch als sie beginnt, Parks Comics mitzulesen, entwickelt sich ein Dialog zwischen den beiden. Zögerlich tauschen sie Kassetten, Meinungen und Vorlieben aus. Dass sie sich ineinander verlieben, scheint unmöglich. Doch ihre Annäherung gehört zum Intensivsten, was man über die erste Liebe lesen kann.


Ich habe an mir gezweifelt ... wirklich. Denn dieses Buch hat mich auf Anhieb angesprochen und wurde mir dann noch von verschiedenen Seiten ans Herz gelegt. Ich hatte mich so darauf gefreut und war gespannt, was mich erwartet ... und dann war ich erst einmal schockiert.
Schockiert davon, dass ich anfangs so gar nicht in das Buch rein kam, dass mir sowohl Eleanor als auch Park absolut unsympathisch waren, dass ich auch ihrer beider Familien nicht wirklich mögen konnte (fernab von den offensichtlichen Charakteren) und auch davon, dass ich die Geschichte einfach nur langweilig fand.
Aber dann, ca. bei der Hälfte des Buches, hat es mich dann doch gepackt. Ich weiß nicht ob es an mir lag oder ob es wirklich einen solchen Bruch gab? Auf jeden Fall war ich plötzlich gefesselt und wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen, bis ich es beendet hatte. Eleanor und Park verhielten sich in meinen Augen auf einmal ganz anders, viel mehr ihrem Alter entsprechend. Natürlich handelten sie immer noch so, dass ich auch mal den Kopf schütteln musste, aber sie sind eben 16 Jahre. Aber diese stumpfe Sturheit war weg und ich konnte viel mehr mit den beiden mitfühlen.
Das Ende hatte ich so in der Art schon fast erwartet und fand es aber auch genau richtig. Auch wenn ich weiß, dass es da andere Meinungen zu gibt. 
Lange hatte ich wirklich Angst, diesem Buch eine richtig schlechte Bewertung geben zu müssen, zum Glück hat sich das noch geändert. Mein Verstand sagt mir zwar, dass ich es als ganzes betrachten und "nur" 3 Sterne geben sollte, allerdings ist mein Bauchgefühl der Meinung, es habe 4 Sterne verdient. Die zweite Hälfte ist eben viel präsenter. 

4/5

Sonntag, 29. März 2015

[Kurzmeinung] "Stimmen" von Ursula Poznanski


Auch erhältlich als eBook

Er hatte die Zeichen gesehen. Er sah sie seit Jahren schon und hatte immer wieder versucht, die Menschen zu warnen, doch nie wollte jemand ihm glauben.

Sie hatten ein Opfer dargebracht. 
Auf keinen Fall durften sie ihn hören. 
Sie wissen, wer du bist.
Menschen, die wirr vor sich hin murmeln. Die sich entblößen, Stimmen hören: Die Psychiatriestation des Klinikums Salzburg-Nord ist auf besonders schwere Fälle spezialisiert. Als einer der Ärzte ermordet in einem Untersuchungsraum gefunden wird, muss die Ermittlerin Beatrice Kaspary versuchen, Informationen aus den Patienten herauszulocken. Aus traumatisierten Seelen, die in ihrer eigenen Welt leben. Und nach eigenen Regeln spielen …


Wie jedes neue Buch von Ursula Poznanski habe ich auch dieses sehnsüchtig erwartet. Das Thema mit der Psychiatrie fand ich schon im Vorfeld sehr spannend. Allein dieses Setting gibt einem Buch ja schon eine ganz besondere Atmosphäre. 
Da die Geschichte dann aber doch recht ermittlungslastig ausgefallen ist, blieb für diese besagte Stimmung nicht ganz so viel Platz. An sich ist das gar nicht schlimm. Aber mir persönlich hängt immer noch "Saeculum" nach, wobei ich mich wirklich gegruselt habe und hatte vielleicht gehofft hier ein wenig was von diesem Gefühl erneut zu durchleben.
Um aber bei "Stimmen" zu bleiben muss ich sagen, dass es mir wieder einmal sehr gut gefallen hat. Sowohl der Fall als auch die Entwicklung von Beatrice' Beziehungen zu ihrem Exmann Achim und ihrem Mitermittler Florin habe ich mit Spannung verfolgt und empfand das Mengenverhältnis als absolut stimmig.
Ich bin immer wieder aufs neue überrascht mit welchen überraschenden Wendungen und genialen Ideen Ursula Poznanski ihre Geschichten zu einem Ende bringt. Das einzige, was mir hier ein wenig fehlte, war dieses Gefühl im gesamten Verlauf kurz vor der Auflösung zu stehen. Gerade dieses Gefühl der Lösung als Leser zum Greifen nahe zu sein machte für mich die beiden vorherigen Kaspary-Thriller aus. 
Leider muss ich gestehen, dass das Buch bei vermutlich jedem anderen Autor die vollen 5 Sterne bekommen hätte. Wenn ich es aber direkt mit den anderen Poznanski-Werken vergleiche, war es für mich einfach etwas schwächer, weswegen ich ein kleines Sternchen abziehen "muss".

4/5

Freitag, 27. März 2015

[Kurzmeinung] "City of heavenly fire" von Cassandra Clare



Jace trägt das Himmlische Feuer in sich und Sebastian verkündet den finalen Schlag gegen die irdische Welt. Um zu verhindern, dass Dämonen über die Städte herfallen, müssen Clary und Jace mit ihren Freunden in die Schattenwelt eindringen. Wird es ihnen gelingen, Sebastians finstere Pläne zu stoppen, ohne selbst Schaden zu nehmen? Als sie auf Clarys dunklen Bruder treffen, stellt er Clary vor eine schier unlösbare Aufgabe: Entweder sie kommt an seine Seite oder er vernichtet ihre Familie und Freunde, die Welt und alle Schattenjäger …
 Für die Liebe müssen Opfer gebracht werden. Der sechste Band der Chroniken der Unterwelt wartet mit einem spektakulären und unerwarteten Finale für dieses gewaltige Epos auf.


Den sechsten und somit letzten Teil der "Chroniken der Unterwelt" musste ich mir als Fan der Reihe natürlich gleich nach Erscheinung kaufen. Das Lesen habe ich dann allerdings etwas vor mir her geschoben. Zum einen weil ich aufgrund der hohen Seitenanzahl Angst hatte, dass es zu langatmig wird oder auch generell einfach enttäuschend und zum anderen, weil ich einfach nicht wollte, dass es endet.
Nun habe ich diesen "Brocken" heute mit einem lachenden und einem weinenden Auge beendet. Lachend, weil er mir wirklich gut gefallen hat und ein würdiger Abschluss der Reihe war, weinend weil ich einfach noch nicht "Abschied" nehmen wollte. Obwohl fast 900 Seiten hinter mir liegen habe ich das Gefühl doch gerade eben erst wieder in der Welt der Schattenjäger angekommen zu sein. Auch nach mittlerweile 9 Büchern rund um zwei Generationen von Schattenjägern habe ich nicht das Gefühl genug davon zu haben. Da die Geschichte um Nebencharaktere Emma und Julian recht offen bleibt, hoffe ich ja fast, dass sie die "nächste Generation" werden.
Der Abschlussband der Chroniken der Unterwelt konnte mich wirklich gut unterhalten und die Seiten sind nur so an mir vorbei geflogen. Eine knappe Woche habe ich daran gelesen. Allerdings auch nur immer abends 1-2 Stunden maximal, weil es mir zum unterwegs lesen dann doch etwas zu unhandlich war. Langatmig empfand ich die Geschichte eigentlich zu keinem Zeitpunkt.
Obwohl mir das Ende eigentlich schon recht früh klar war, konnte mich der Weg, der dort hin führte, immer wieder überraschen und es gab einige Ereignisse, die ich so nicht erwartet hätte.
Einzig der Epilog war mir etwas zu sehr auf heile Welt getrimmt. Wenn es auch noch einige interessante und wichtige Dinge gab, habe ich mir mehrmals gedacht, dass es mir lieber gewesen wäre, wenn nach dem letzten "richtigen" Kapitel einfach Schluss gewesen wäre. Ein nicht ausschließlich glückliches Ende wirkt doch irgendwie immer authentischer. Aus dem Epilog sprach dann in meinen Augen ein sehr großes Harmoniebedürfnis, evtl. mit dem Versuch gepaart, es jedem recht machen zu wollen bzw. niemanden unglücklich zurück zu lassen. Gelungen oder nicht? Das wird wohl jeder für sich entscheiden müssen.
Insgesamt aber ein nahezu perfekter Abschlussband dem ich die vollen 5 Sterne mit gutem Gewissen geben kann.

5/5

Dienstag, 24. März 2015

[Kurzmeinung] "Der Legendenjäger" von Shane Hegarty


Auch erhältlich als eBook

Minotauren, Monster, Höllenhunde: Willkommen in Darkmouth!

Es gibt 1000 Gründe, nach Darkmouth zu kommen. Und eine Million, es lieber zu lassen. Das Leben des zwölfjährigen Finn ist alles andere als langweilig. Denn er ist der Sohn des letzten amtierenden „Legendenjägers“ von Darkmouth. Dabei will er mit den Monstern eigentlich gar nichts zu tun haben! Doch als der finstere Riese Gantrua plant, geheime Portale zur „Verseuchten Seite“ zu öffnen und die gruseligsten und gefährlichsten Legenden auf Darkmouth loszulassen, hat Finn keine Wahl. Gemeinsam mit seinem Vater und der vorwitzigen Emmie stellt er sich dem großen Kampf.

Der erste Band der "Darkmouth"-Serie: ein großes Abenteuer voller Tempo, Spannung und mit viel Witz.


Der erste Teil der Darkmouth-Reihe ist ein echter Eye-Catcher. Nicht nur im eigenen Bücherregal, sondern auch in der Buchhandlung. Daher gebe ich guten Gewissens zu, dass es ein reiner Coverkauf war. Einfach weil ich es jedes Mal wieder gesehen habe und dann einfach neugierig war.
Lange wollte ich es daher auch gar nicht im Regal warten lassen und so habe ich bereits ein paar Tage nach dem Kauf zu diesem Buch gegriffen. Wer mich kennt, weiß dass das eher die Ausnahme ist. Schnell durfte ich dann feststellen, dass das Buch auch von innen sehr schön und außergewöhnlich gestaltet ist.
Die Geschichte fand ich, besonders dafür, dass es als Kinderbuch zählt, sehr spannend. Auch die Charaktere mochte ich. Besonders Finn als Protagonist hat mir gefallen. Als Sohn des letzten "echten" Legendenjägers wird er in eine Rolle gedrängt, die er eigentlich gar nicht so recht erfüllen möchte. Dieses leicht "rebellische" Verhalten passt wunderbar zu seinem Alter und ich bin gespannt, wo es ihn in den nächsten Teilen noch hinführt und was sein Leben dann letztendlich für ihn bereit hält. Als es nämlich darauf ankommt, lernt Finn dass es manchmal anders kommt, als gehofft. Hier hat er mich mit der Loyalität zu seiner Familie (und Freunden) begeistert, die auch in seinem jungen Alter schon sehr ausgeprägt ist.
Besonders gut gefallen hat mir auch, dass die Erzählperspektive zwischenzeitlich auch zu den Legenden wechselt, sodass man bemerkt, dass es so einfach eigentlich gar nicht ist und jede Münze zwei Seiten hat.
Ein wenig schade fand ich, dass das Wort "Legenden" hier tatsächlich eher ein Synonym für "Monster" ist und gar nicht soviel mit dem eigentlichen Wort zu tun hat. Denn das hätte ich mir gewünscht und erwartet: Etwas mehr über einige Legenden zu erfahren. Aber vielleicht kommt es dazu ja noch in den weiteren Bänden. Insgesamt bleiben ein paar Fragen offen, die mich neugierig auf weitere Teile der Reihe warten lassen. 

4/5

Montag, 23. März 2015

[Kurzmeinung] "Vorübergehend tot" von Charlene Harris



Sookie Stackhouse jobbt in einer Kleinstadt in Louisiana als Kellnerin. Sie ist still, introvertiert und geht selten aus. Nicht, daß sie nicht hübsch wäre. Im Gegenteil. Sookie hat nur, na ja, eben diese "Behinderung". Sie kann Gedanken lesen. Das macht sie nicht gerade begehrenswert. Doch dann taucht Bill auf. Er ist groß, düster, gutaussehend – und Sookie hört kein Wort von dem, was er denkt. Er ist genau die Art Mann, auf die sie schon ihr ganzes Leben lang wartet ...


Dieses Buch lag schon "ewig" auf meinem SuB und nachdem ich mir letztens die erste Staffel True Blood angeschaut habe, dachte ich, wäre es doch mal an der Zeit auch zum Buch zu greifen.
Hauptsächlich war meine Intention dabei, den Charakteren etwas näher zu kommen. Denn in der TV-Serie fehlte mir diese Nähe ein wenig. Ich konnte zu keiner der Personen eine Art Beziehung aufbauen. Leider muss ich sagen, dass auch das Buch dies nicht schaffte. Erhofft hatte ich mir, mehr von den Charakteren zu erfahren und sie so besser kennen zu lernen und einschätzen zu können. Das klappte aber so gar nicht. Eher waren mir sowohl Sookie als auch Bill noch unsympathischer und ferner als beim Schauen der Serie. Nebencharaktere blieben durch die Erzählperspektive der 1. Person (Sookie) sowieso ziemlich auf der Strecke. 
Anfangs ist die Geschichte beinahe 1:1 in der Serie umgesetzt worden, sodass ich es anfangs darauf schob, dass ich es nicht sonderlich spannend zu lesen fand. Aber auch im weiteren Verlauf, als die Handlung sich etwas von dem Verlauf der Serie entfernte, konnte die Geschichte von Sookie und Bill mich einfach nicht fesseln.
Alles in allem war das Buch für mich also eher eine Enttäuschung und auch wenn ich weiß, dass die Serie viele Fans hat, habe ich für mich damit abgeschlossen (sowohl Buch als auch TV).

2/5

Montag, 16. März 2015

[Kurzmeinung] "Schatten der Macht" von Theo Lawrence



Schweren Herzens hat sich Aria gegen ihre große Liebe Hunter gestellt. Denn der will um jeden Preis die Ziele der Rebellen durchsetzen und schreckt auch vor Gewalt nicht mehr zurück. Während Aria sich immer stärker zu Hunters bestem Freund Turk hingezogen fühlt, wird sie mit ihren neuen mystischen Fähigkeiten zu einer Hoffnungsträgerin für das umkämpfte New York. Kann sie einen Krieg verhindern und die verfeindeten Seiten miteinander versöhnen? Doch Arias Zeit läuft gefährlich schnell ab. Denn ihre mystischen Kräfte vergiften sie mit jedem Tag ein bisschen mehr.


Der Einstieg in den abschließenden Band der Mystic-City-Trilogie fiel mir zugegebener maßen etwas schwer. Ich konnte bis auf Aria, Hunter und Turk erst einmal kaum die Namen zu den Charakteren zuordnen, musste erst einmal alles wieder sortieren und wirklich darüber grübeln, wer denn nun wer war. Kleinere Passagen, die noch einmal das Vergangene zusammen fassten, kamen mir daher sehr gelegen. Leider dauerte es trotzdem um die 100 Seiten, bis ich endlich das Gefühl hatte, wieder in der Geschichte angekommen zu sein.
Eigentlich hatte ich gedacht, dass es von diesem Zeitpunkt an dann bergauf ginge, aber das war nicht so ganz richtig. Die Geschichte um Manhattan, die Horste und die Tiefe, Mystiker und Nicht-Mystiker konnte mich zwar fesseln, aber Aria hat es mir wirklich schwer gemacht. 
Selten habe ich eine solche Wut auf eine Protagonistin empfunden. Ihre Doppelmoral hat mich wirklich genervt. Während sie selbst mit dem besten Freund ihres Ex-Freundes anbandelt, macht sie einer anderen Person, die sie noch nicht einmal sonderlich leiden kann, Vorwürfe, dass diese sich mit ihrem (Arias) Exfreund trifft. Bei Aria ist es in Ordnung, bei der anderen Person ein Zeichen von mangelnder Loyalität. Nun ja ... 
Obwohl dies eigentlich nur ein eher nebensächlicher Geschichtsstrang sein sollte, fiel es mir genau dadurch schwer, mich mit Aria als Protagonistin (wieder) anzufreunden. Jedes Mal wenn ihre Gedanken in Richtung Hunter und/oder Turk gingen, hätte ich das Buch am liebesten zugeklappt und in die Ecke geworfen. 
Umso besser gefielen mir dafür die Rückblicke in Davidas Vergangenheit. Manchmal dachte ich mir sogar, dass sie die "bessere" Protagonistin gewesen wäre.
Das Ende war dann in meinen Augen etwas dürftig und einfach zu knapp. Da hätten ruhig noch ein paar Seiten mehr sein dürfen, anstelle von diesem Schnitt. Auch von Kyle hätte ich an dieser Stelle gerne mehr erfahren, als diese kurze Erklärung. Denn ich kenne zwar nun den Auslöser, aber den Grund bzw. den Verlauf seiner Wandlung kann ich noch immer nicht ganz nachvollziehen. Andere Dinge (wie zum Beisiel der geheimnisvolle Absender) waren für mich hingegen sehr vorhersehbar.
Mystic City war für mich insgesamt eine Trilogie, die ein solides Mittelmaß für mich darstellte. Zur keinem Zeitpunkt war ich restlos überzeugt, aber ich fand sie auch nicht wirklich schlecht und immerhin doch spannend genug um dran zu bleiben.

3/5