Bald ist Halbzeit ... da wird es doch mal Zeit, auch mal einen Mann ins Boot zu holen, meint ihr nicht? Auf den Autor aufmerksam geworden bin ich durch den Hinweis einer lieben Mitbloggerin (Anm: Leider ist mir der Mailverlauf abhanden gekommen und ich kann dich hier nicht verlinken. Wenn du das liest, melde dich doch bitte und ich hole es nach!).
Das Genre bzw. Thema seines Buchs ist für meinen Blog eher untypisch, aber spricht vielleicht gerade deswegen den ein oder anderen von euch an. Und da für mich beim Lesen auch meist die Abwechslung an erster Stelle stehen muss, passt es dann ja doch irgendwie wieder ganz gut, wie ich finde:
Vorweg möchte ich mich schon einmal herzlich bei dir bedanken, lieber David, dass du dich meinen Fragen gestellt hast und dir die Mühe gemacht hast, sie so ausführlich zu beantworten. Ohne dich und deine Autorenkollegen hätte dieser Adventskalender niemals entstehen können.
Stelle
dich doch bitte in ein paar Sätzen selbst vor.
Ich würde
mich als grundsätzlich sehr lebenslustigen und positiven Menschen
beschreiben, der immer versucht, einer Situation etwas Gutes
abzugewinnen.
Wie
bist du zum Schreiben gekommen?
Es war
schon immer mein Traum, Bücher zu schreiben. Ich habe als Kind schon
unglaublich gern gelesen und war fasziniert von der Fantasie meiner
Lieblingsautoren. Wie beispielsweise Stephen King oder Tolkien ganze
fiktionale Universen erschaffen haben, ist einmalig.
Wie bei vielen Dingen im Leben dauerte es aber eine ganze Zeit, bis man diese Träume auch in die Tat umsetzt. Ich habe mittlerweile die 30 überschritten und habe mir irgendwann die Frage gestellt, was ich am meisten bereuen würde, wenn ich morgen nicht mehr leben dürfte. Das mag nun etwas dramatisch klingen, aber auf diese Weise ist mir sehr bewusst geworden, dass ich es zumindest unbedingt versuchen musste, ein eigenes Buch zu schreiben. Ich glaube, dass viele Menschen diesen Wunsch oder Traum haben, aber die wenigsten wirklich aktiv daran arbeiten.
Wie bei vielen Dingen im Leben dauerte es aber eine ganze Zeit, bis man diese Träume auch in die Tat umsetzt. Ich habe mittlerweile die 30 überschritten und habe mir irgendwann die Frage gestellt, was ich am meisten bereuen würde, wenn ich morgen nicht mehr leben dürfte. Das mag nun etwas dramatisch klingen, aber auf diese Weise ist mir sehr bewusst geworden, dass ich es zumindest unbedingt versuchen musste, ein eigenes Buch zu schreiben. Ich glaube, dass viele Menschen diesen Wunsch oder Traum haben, aber die wenigsten wirklich aktiv daran arbeiten.
Was
machst du, wenn du gerade nicht schreibst?
Ich lebe
mit meiner Familie in NRW. Wir unternehmen gerne etwas mit unserem
Hund in der Natur, da kommt man wenigstens mal weg vom Schreibtisch
Außerdem reise ich für mein Leben gerne. Die besten Einfälle und Ideen bekomme ich, wenn ich einen Tapetenwechsel habe und unterwegs bin. Meiner Meinung nach sollte jeder Mensch mindestens alle 3 Monate einmal aus seinem gewohnten Trott heraus, und wenn es nur für ein Wochenende ist.
Außerdem reise ich für mein Leben gerne. Die besten Einfälle und Ideen bekomme ich, wenn ich einen Tapetenwechsel habe und unterwegs bin. Meiner Meinung nach sollte jeder Mensch mindestens alle 3 Monate einmal aus seinem gewohnten Trott heraus, und wenn es nur für ein Wochenende ist.
Welche
Frage wolltest du schon immer einmal gestellt bekommen? Hier darfst
du sie auch gleich beantworten.
Welches
Fach hast du in der Schule vermisst? Lebensplanung und
Persönlichkeitsentwicklung.
Damit meine ich, dass ich mir die meisten Dinge, die mich heute zu dem Menschen gemacht haben, der ich bin, selbst beigebracht habe.
Damit meine ich, dass ich mir die meisten Dinge, die mich heute zu dem Menschen gemacht haben, der ich bin, selbst beigebracht habe.
Da kann ich tatsächlich nur zustimmen. Ihr wollt mehr wissen? Besucht David doch auf seiner Facebook-Seite, auf der er sich auch ganz bestimmt über das ein oder andere Däumchen mehr freuen würde :)
Wie
feierst du Weihnachten?
Grundsätzlich
traditionell im Kreise der Familie. Ich mache unglaublich gerne
Geschenke und freue mich fast mehr darüber, wenn diese gut ankommen,
als wenn ich selbst etwas bekomme. In diesem Jahr gibt es allerdings
eine Ausnahme, da wir über Weihnachten nach Thailand fliegen.
Welche
drei Dinge dürfen bei einem perfekten Weihnachtsfest nicht fehlen?
- Meine Familie und Freunde
- Leckeres Essen
- Ein gutes Buch
Gibt
es eine besondere Weihnachtserinnerung, die du mit uns teilen magst?
Es gibt
eines, aber teilen mag ich es nicht, da es sehr persönlich ist
Wo
schreibst du am liebsten?
Ich
schreibe immer an meinem Laptop – aber wichtiger ist wohl die
Frage, wo der seinen Platz hat, richtig? Meistens habe ich ihn auf
dem Schoß auf dem Sofa.
Was
darf bei dir während des Schreibens auf keinen Fall fehlen?
Zwei Dinge
brauche ich unbedingt, wenn ich produktiv sein möchte: Keine Termine
für den Rest des Tages und eine heiße Tasse Kaffee.
Liegt
dir eines deiner Bücher besonders am Herzen?
Evolution Z– Stufe Eins ist schon besonders, da es das erste veröffentlichte
Buch war. Allerdings arbeite ich gerade am dritten Teil und ich habe
das Gefühl, dass dies der bislang beste werden könnte.
Beschreibe
dein Buch/deine Bücher/deine Reihe in drei Worten. Was macht sie
besonders?
Spannung.
Humor. Fantasie.
Dein
Lieblingszitat aus einem deiner Bücher:
Hier noch ein Einblick in die Meinungen von Lesern (durch Klick aufs Bild kommt ihr zu den Rezensionen):
Was
liest du selbst gern?
StephenKing ist sicherlich einer meiner Lieblingsautoren. Aber zur
Abwechslung finde ich auch John Grishams Bücher toll konstruiert,
insbesondere was die Dialoge angeht. Außerdem Dan Simmons, DeanKoontz und Harlan Coben. Ein weniger bekannter Autor, der aber auch
lesenswert ist, heißt Gianrico Carofiglio.
Hast
du ein bestimmtes Buch, das du mir und meinen Lesern ans Herz legen
möchtest? Warum gerade dieses?MarkusZusak – Der Joker. Einfach deshalb, weil es nicht nur toll und
kurzweilig geschrieben ist, sondern auch eine super Botschaft
enthält. Mehr will ich aber nicht verraten
Hast
du einen Buchtipp zur Weihnachtszeit?
Dan Simmons– Terror. Vor allem, weil die Handlung an einem eisigen Ort spielt
und man so in der richtigen Winterstimmung ist, auch wenn kein Schnee
liegt
Dein
Lieblingszitat aus einem „fremden“ Buch:
Ich würde
an dieser Stelle gerne einen Rat an alle Leser geben, die selbst
davon träumen, ein Buch zu schreiben.
Punkt 1: Es ist möglich.
Punkt 2: Es klappt nur, wenn du etwas dafür tust. Damit meine ich vor allem, regelmäßig(!) zu schreiben. Am besten immer zu den gleichen Zeiten, so dass es zur Routine wird.
Punkt 3: Wenn du das Gefühl hast, du kommst nicht weiter – beherzige den Glauben an Punkt 1.
Punkt 1: Es ist möglich.
Punkt 2: Es klappt nur, wenn du etwas dafür tust. Damit meine ich vor allem, regelmäßig(!) zu schreiben. Am besten immer zu den gleichen Zeiten, so dass es zur Routine wird.
Punkt 3: Wenn du das Gefühl hast, du kommst nicht weiter – beherzige den Glauben an Punkt 1.
Und? Wer von euch hat denn tatsächlich schon mit dem Gedanken gespielt, ein Buch zu veröffentlichen? Und was haltet ihr von Zombies?
Kennt ihr das Buch bzw. die Reihe des Autors bereits? Würde sie euch interessieren?
Lasst gerne euren Kommentar da, mit allem was ihr loswerden wollt und vergesst nicht, dass das Lose sammeln für das Weihnachtsgewinnspiel weiterhin läuft :)
Guten Morgen,
AntwortenLöscheninteressanterweise habe ich erst letzte Woche mit einer Freundin darüber gesprochen. Sie schreibt schon länger Bücher. Ich habe auch ganz viele Ideen in meinem Kopf und würde sie schon gerne einmal zu einer Geschichte zusammenfügen. Ich frage mich bloß immer ob ich es schaffen würde über einen längeren Zeitraum an der Geschichte dran zu bleiben und meine Ideen für eine Geschichte aus reichen würden.
Ich muss zugeben ich, finde Zombies wirklich richtig toll. Wie viele andere habe ich auch diverse Filme angeschaut und Bücher bzw. Comics gelesen. Seitdem bin ich, im Zombie fieber. Ich finde es immer interessant an den Filmen und Büchern wie sich die Menschheit bei so einer Apokalypse damit umgehen. Leider kenne ich seine Bücher nicht. Da ich aber ein großer Fan von Zombies bin, würde ich es schon gerne einmal lesen. Ich bin immer offen und neugierig auf Autoren, die ich noch nicht kenne. Schön ist es immer wenn dann in den Geschichten andere Aspekte drin vorkommen wie beispielsweise wie es zu der Zombie Apokalypse kommt. Leider machen sich manche Autoren nicht viele Gedanken darum und das ist sehr schade, denn das macht eine Geschichte gerade nachvollziehbar und authentisch.
Liebe Grüße Jeannine M.
Ich selbst habe nicht wirklich das Bedürfnis zu schreiben ... eben weil ich mir sicher bin, dass ich nicht die Geduld hätte, das ganze dann auch zu Ende zu bringen bzw. eben wie du sagst, dran zu bleiben.
LöschenIch finde es auch schon, wenn ein Roman (egal ob nun mit oder ohne Zombies) "rund" ist und man eben nicht einfach irgendwelche Tatsachen aufgetischt bekommt, sondern eben auch, wie es dazu kam etc.
Huhu,
AntwortenLöschennein, bisher schreibe ich nur über Bücher und über das Lesen. Noch keine eigenen Geschichten, vielleicht ändert sich das ja mal. Wahrscheinlich würde es dann ein Fantasyroman werden.
Zombies finde ich super cool oder wie immer sage "sehr sympathisch" :D Besonders die aus TWD oder halt dem Spinoff FTWD. Die finde ich richtig gut gemacht und auch gruselig anzusehen. Wenn man da mal an die ganz alten Horrorfilme denkt... :D
Viele liebe Grüße
Denise
va_macao(at)web.de
Zombies ... sehr sympathisch .. hm ... sollte mir das jetzt zu denken geben? :D
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