Samstag, 5. Dezember 2015

Adventskalender - Türchen 5

Weiter geht es heute wieder mit einer Indie-Autorin, die sich vor allem in den Genres Fantasy- und Mystery-Romance zu Hause fühlt und dort sowohl für Jugendliche, als auch für Erwachsene schreibt. Die Rede ist von:


Vorweg möchte ich mich schon einmal herzlich bei dir bedanken, liebe Elvira, dass du dich meinen Fragen gestellt hast und dir die Mühe gemacht hast, sie so ausführlich zu beantworten. Ohne dich und deine Autorenkollegen hätte dieser Adventskalender niemals entstehen können.


Stelle dich doch bitte in ein paar Sätzen selbst vor.

Gern. Ich bin 34 Jahre alt, verheiratet und lebe mit meinem Mann und unseren zwei kleinen Töchtern im malerischen bergischen Land in der Nähe von Köln. Aufgewachsen in einem Haus voller Bücher galt meine besondere Liebe schon immer dem gedruckten Wort. Und irgendwann habe ich es schließlich gewagt, den nächsten Schritt zu gehen und meinen ersten eigenen Roman zu verfassen. Mittlerweile habe ich elf Romane veröffentlicht, bei denen neben viel Gefühl auch ein wenig Fantasy nicht fehlen darf. Bücher sind für mich die reine Magie – im wahrsten Sinne des Wortes.

Wie bist du zum Schreiben gekommen?

Wie ich schon erwähnt habe, habe ich immer sehr viel gelesen. Oftmals war ich aber – gerade von Liebesgeschichten – hinterher recht enttäuscht, weil sie von Gefühlen sprachen, sie mich aber nicht spüren ließen. Also beschloss ich, selbst ein Buch über die Liebe zu schreiben, das ich persönlich gern lesen würde. Ich war damals siebzehn Jahre alt. Und herausgekommen ist eine Mystery-Liebesgeschichte, die auf zwei Zeitebenen der Frage nachgeht, was Menschen alles bereit sind, aus Liebe zu tun.

Was machst du, wenn du gerade nicht schreibst?

Ich habe BWL studiert und mehrere Jahre in mittelständischen Unternehmen gearbeitete. Nun nutze ich meine zweite Elternzeit, um mir eine Existenz als Autorin aufzubauen. Die meiste „freie“ Zeit verbringe ich natürlich mit meinen beiden Kindern. Und wenn dann noch ein Stündchen übrigbleibt, ziehe ich mich selbst gern mit einem guten Buch zurück.

Welche Frage wolltest du schon immer einmal gestellt bekommen? Hier darfst du sie auch gleich beantworten.

Hmm. Gar nicht so einfach. Über folgendes Angebot würde ich mich aber sicherlich freuen: „Mit welchem magischen Gegenstand kann ich dir eine Freude machen?“
Da müsste ich nicht lange nachdenken. Ich würde entweder direkt einen Zauberstab oder, wenn das nicht geht, wohl Hermines Zeitumkehrer nehmen. Dann könnte ich endlich all die Geschichten zu Papier bringen, die in meinem Kopf herumgeistern ;)

Elvira würde sich sicher über einen Besuch ihrer Homepage oder auch ein Däumchen für ihre Facebook-Seite freuen. Schaut doch mal vorbei, nicht nur, wenn ihr weitere Fragen habt.


Wie feierst du Weihnachten?

Über die Feiertage fahren wir zu unseren Eltern, glücklicherweise wohnen beide Familien nicht weit voneinander entfernt, da mein Mann und ich uns noch aus der Schule kennen. Heiligabend haben wir dann das volle Programm: Mittagessen, Kirchbesuch, Kaffeetrinken und Bescherung bei meiner Schwiegermutter, danach Abendessen und noch einmal Bescherung bei meinen Eltern. Das ist dann wie Doppelt-Weihnachten . Die beiden Weihnachtstage verbringen wir dann etwas entspannter, den einen hier und den anderen da ;)

Welche drei Dinge dürfen bei einem perfekten Weihnachtsfest nicht fehlen?

1. Die Familie: Kinder, Eltern, Großeltern, Geschwister, Nichte und Neffe. Es wird zwar ziemlich eng, wenn alle versammelt sind, aber das macht es umso schöner. 
2. Eine Weihnachtsgeschichte (manchmal von mir selbst geschrieben), die dann vorgelesen wird. 
3. Ein schöner Tannenbaum, unter dem sich die Geschenke stapeln und die Kinderaugen zum Leuchten bringen.

Gibt es eine besondere Weihnachtserinnerung, die du mit uns teilen magst?

Als ich klein war, wohnte den Feiertagen ja ohnehin ein ganz besonderer Zauber inne. Damals wurden bei uns alle Geschenke in einen großen Jute-Sack gepackt, den ein Nachbar vor unserer Türschwelle absetzte und einmal klingelte. Es hieß, es wäre der Weihnachtsmann gewesen, der nun ganz schnell wieder fort zu anderen Kindern müsste. Mein Bruder und ich haben uns stets die Nasen am Fenster plattgedrückt, um einen Blick auf ihn zu erhaschen ;)



Wo schreibst du am liebsten?

Der Ort spielt für mich keine besondere Rolle. Ich muss nur die nötige Ruhe haben und halbwegs bequem tippen können. Meistens schreibe ich in meinem Schreibzimmer, hin und wieder aber auch im Bett, auf der Couch oder bei schönem Wetter auf der Terrasse.

Was darf bei dir während des Schreibens auf keinen Fall fehlen?

Spontan würde ich jetzt „Laptop“ sagen, obwohl meine ersten Romane ganz altmodisch mit Block und Stift entstanden sind. Wenn ich ganz ehrlich bin, brauche ich zum Schreiben tatsächlich nur etwas Ruhe sowie die Muße, meine Gedanken schweifen zu lassen. Eine Tasse Tee oder ein Milchkaffee in Reichweite macht das Ganze natürlich noch eine Spur angenehmer.

Liegt dir eines deiner Bücher/eine deiner Reihen besonders am Herzen?

Das ist schwer zu beantworten, es ist, als müsste man zwischen seinen Kindern wählen, da ich alle meine Bücher auf die eine oder andere Weise als „besonders“ empfinde. Eine Geschichte, die mir definitiv sehr am Herzen liegt, ist mein Fantasy-Abenteuer „Feenkind“. Ich habe zwei Jahre intensiver Schreibarbeit und sehr viel Herzblut in das Buch hereingesteckt. Andererseits gefällt mir die „Stern der Macht“-Trilogie und vor allem das Finale auch richtig gut und mein neuer Roman „Ein Cupido zum Verlieben“ ist einfach nur schön.



Die weiteren Bücher der Autorin könnt ihr auch auf ihrer Homepage in einer praktischen Übersicht finden.

Beschreibe dein Buch/deine Bücher/deine Reihe in drei Worten. Was macht sie besonders?

Viel Gefühl, Magie und authentische Charaktere. Es sind jetzt eher drei Ausdrücke geworden, aber ich hoffe, es ist dennoch okay ;)

Dein Lieblingszitat aus einem deiner Bücher:



Hier noch ein Einblick in die Meinungen von Lesern (durch Klick aufs Bild kommt ihr zu den Rezensionen):





Was liest du selbst gern?

Ich selbst lese am liebsten auch Fantasy, gern in Verbindung mit einer schönen Liebesgeschichte, aber auch Historische Romane, Klassiker und hin und wieder auch Science Fiction.

Hast du ein bestimmtes Buch, das du mir und meinen Lesern ans Herz legen möchtest? Warum gerade dieses?

Das letzte Buch, das mir wirklich sehr gefallen hatte, war die „Dreizehnte Fee“ von Julia Adrian. Neben einer faszinierenden Idee hat es auch ein unglaubliches Erzähltempo, was es mir fast unmöglich gemacht hat, es aus der Hand zu legen.

Hast du einen Buchtipp zur Weihnachtszeit?

Ich muss gestehen, dass noch nie einen klassischen „Weihnachtsroman“ gelesen habe, daher fällt es mir schwer, dahingehend eine Empfehlung auszusprechen. Wenn Ihr aber etwas so richtig fürs Herz und mit einer hohen „Schnief-Wahrscheinlichkeit“ lesen wollt, könnte ich Euch meine beiden Romane „Seelenband“ und „Ein Cupido zum Verlieben“ für die kalte Jahreszeit empfehlen.

Dein Lieblingszitat aus einem „fremden“ Buch:




An dieser Stelle möchte ich gern eine sehr persönliche Weihnachtsgeschichte mit Euch teilen. Sie war mit das erste, das ich jemals geschrieben habe, und behandelt Ereignisse, die nun schon 25 Jahre zurückliegen. Und dennoch ist sie gerade jetzt so aktuell wie noch nie. Ich hoffe, sie gefällt Euch und stimmt Euch ein wenig auf Weihnachten ein.

Außerdem möchte ich Euch so kurz vor Weihnachten natürlich nicht ohne Geschenke lassen. Daher habt Ihr hier die Chance, eins von drei Goodie-Sets mit je einen eBook-Gutschein zu gewinnen. Der Gutschein ist für eines der folgenden Bücher einzulösen: 

  • Stern der Macht 1 - Herzensglut oder
  • Feenkind 1 - Der See des Abschieds oder
  • Der Drachenzahndolch


Um zu gewinnen lasst doch einfach einen Kommentar da, in dem ihr mir bzw. uns verratet, für welches der Bücher ihr euch entscheiden würdet und was für euch das wichtigste am Weihnachtsfest ist.
(Bitte beachtet auch die Teilnahmebedingungen am Ende des Posts)


Wie immer freue ich mich auf eure Kommentare und lasse noch schnell den Hinweis zu dem Weihnachtsgewinnspiel da.

Nun aber erst einmal viel Spaß mit der Kurzgeschichte, welche sicherlich auch zum Nachdenken anregen kann:


Das erste Weihnachten

Das Mädchen fröstelte und zog sich ihr Jäckchen enger um die Schultern. Klein und einsam saß sie im dunklen Zimmer und kam sich auf einmal ganz verlassen vor. 
„Wenn doch Mama bald nach Hause kommen würde“, wiederholte sie immer und immer wieder in ihren Gedanken. 
Nach Hause – dabei war es doch gar nicht ihr Zuhause. Ihr Zuhause war ganz weit weg, nicht in diesem komischen, fremden Land, wo alle eine Sprache sprachen, die sie nicht verstand.
Ja, sie kam sich wirklich ganz verlassen vor. 
Und jetzt musste sie hier auch noch Weihnachten feiern. Nicht in dem warmen, gemütlichen Haus ihrer Großeltern – in ihrem wahren Zuhause, wo es einen schönen Tannenbaum und viele Geschenke und Kuchen gab. 
Sie schaute aus dem Fenster und langsam füllten sich ihre Augen mit Tränen, als sie den ständig prasselnden Regen beobachtete. Nein, dieses feuchte, graue Wetter passte einfach nicht zu Weihnachten, sie war an viel Schnee und klirrende Kälte gewöhnt. Denn so war das zu Hause immer gewesen ...
„Nein!“, versuchte sie sich zur Ordnung zu rufen. „Das hier ist jetzt mein Zuhause!“ 
Das andere gehörte zu einem früheren Leben, das sie gerade abgeschlossen hatte und zu dem sie nie wieder zurückkehren konnte. Sie befand sich nun am Anfang einer völlig neuen, leeren Seite ihres Lebens. 
Bei diesem Gedanken zog sich ihr Herz vor Angst zusammen. 
Ihre Eltern waren der Meinung, sie wäre noch zu klein, um es richtig zu begreifen, zu klein, um sich Sorgen zu machen. Doch mit ihren zehn Jahren war sie alt genug, alles zu verstehen, und gleichzeitig doch zu klein, um sich vor ihren Ängsten zu wehren. 
Zuerst hatte sie alles als ein großes Abenteuer betrachtet, doch nun begriff sie langsam, dass es jetzt immer so sein würde. Sie würde für immer in diesem neuen, fremden Land bleiben müssen und konnte nichts dagegen tun. 
Sie verstand, warum sie ihr Zuhause hatten verlassen müssen, wusste, dass es richtig war. Doch an diesem einen Tag, an Weihnachten, kam sie sich hilflos und losgerissen vor. 
Sie vermisste ihre Freunde, ihre Großeltern und die feierliche Geborgenheit früherer Weihnachtsfeste. Und sie vermisste auch die schönen Geschenke. Obwohl sie wusste, dass ihre Eltern sie niemals ohne ein Geschenk an Weihnachten lassen würden, verstand sie auch, dass sie sich kaum etwas leisten konnten. Und wollte deshalb auch nichts von ihnen verlangen. 
Sie vermisste auch den schönen Weihnachtsbaum im Wohnzimmer ihrer Großeltern, der stets so geheimnisvoll und verlockend gefunkelt hatte. Doch in dem kleinen Zimmer, in dem sie nun mit ihrer Familie wohnte, in einem Haus voll solcher kleinen Zimmer, in denen Familien wohnten, gab es wirklich keinen Platz für einen Tannenbaum, selbst wenn sie einen gehabt hätten.
„Aber so ist es gar nicht wie Weihnachten“, dachte das kleine Mädchen am Fenster trotzig. Klar, ihre Eltern versuchten alles, um dieses Fest wie ein richtiges Fest zu gestalten. Sie haben sogar etwas mehr von dem wenigen Geld, das sie noch hatten, genommen, um für das Festessen einzukaufen. Aber es lag einfach nicht in ihrer Macht, ihr das zu geben, was sie sich wünschte, und das wusste sie. Deshalb versuchte sie, sich auch nichts anmerken zu lassen, aber tief innen, in ihrem Herzen, da durfte sie traurig sein.
Müde legte sie ihren Kopf auf ihre Hände, die Eltern waren schon ganz lange fort.
„Wenn doch Mama endlich da wäre“, dachte sie müde.

Und dann geschah es.
Plötzlich befand sie sich in einem großen, schön geschmückten Haus. Festlich gekleidete Menschen liefen hin und her und arrangierten noch die letzten Kleinigkeiten. Im Vorübergehen schenkten sie ihr ein Lächeln oder begrüßten sie mit einem Kopfnicken. Im ganzen Haus duftete es nach herrlich leckerem Weihnachtsgebäck und frischer Tanne. 
Das kleine Mädchen lief in das Esszimmer. Sie kannte sich zwar in diesem Haus nicht aus, und doch wirkte alles irgendwie heimisch und vertraut, und außerdem war der leckere Duft ihrer Nase der beste Wegweiser. Mit vor Erstaunen großen Augen betrachtete sie die festlich gedeckte und geschmückte Tafel. 
Da durchzuckte es sie – hier roch es nach Weihnachten und es fühlte sich auch so an, so wie es sein sollte! Alle Menschen schienen glücklich und lachten und scherzten. Sie folgte den Kindern ins Wohnzimmer, denn Kinder gab es da auch viele, mit denen sie spielen konnte.
Im Wohnzimmer stand er dann, ein riesiger, wunderschöner Tannenbaum, unter dem sich die Geschenke stapelten. Und sie wusste mit absoluter Sicherheit, dass einige dieser verführerisch aussehenden Kartons für sie bestimmt waren. 
Eine Zeitlang lief das Mädchen mit den Kindern umher und naschte hier und da von den Leckereien, bis ihr auffiel, dass hier doch etwas fehlte. 
Es gab niemanden, mit dem sie wirklich reden und ihre Freude teilen konnte. Mit den Kindern konnte sie zwar spielen, doch sie beachteten sie nicht besonders. Und die Erwachsenen bedachten sie mit einer Art fürsorglicher Gleichgültigkeit, mit der sie alle anwesenden Kinder behandelten.
Plötzlich wusste sie genau, was ihr fehlte. Ihr fehlten ihre Eltern, ihr fehlten die Leute, die sie liebte, und die ihr das Gefühl gaben, geliebt und etwas besonderes zu sein.
Die Enttäuschung trieb ihr beinahe Tränen in die Augen. Da hatte sie nun ihr wunderbares, perfektes Weihnachtsfest, bloß, dass es nicht ihr Fest war, dass sie nicht wirklich hierher gehörte. 
Sie spürte, dass, wenn sie es wirklich wollte, sie für immer in dieser heilen, sauberen Welt bleiben könnte, in der sie keine Angst vor der Zukunft zu haben brauchte. 
Doch ... es war nicht ihre Welt.

Das Mädchen schreckte hoch, als die Tür plötzlich aufging. 
Ihre Eltern kamen nach Hause. Die Mutter ging sofort auf sie zu. „Na, mein Schatz, hast du schon geschlafen? Tut uns leid, dass es etwas länger gedauert hat“, sagte sie sanft und drückte ihrer Tochter einen liebevollen Kuss auf die Stirn. 
Und da wusste das Mädchen, dass alles gut werden wird.
Später, als sie an dem kleinen Tisch saßen und das von ihrer Mutter mit Liebe zubereitete Festmahl aßen, da kümmerte es sie überhaupt nicht, dass es keine teuren Geschenke oder einen Weihnachtsbaum gab, denn dies war ihre Welt, ihr Fest, ihr neues Zuhause. Sie war einfach glücklich, zu diesem Kreis aus Liebe, Wärme und Geborgenheit dazuzugehören, der alle Sorgen, Angst und Kälte von ihr fernhielt.

Ihre Eltern haben nie geahnt, wie glücklich sie in diesem Augenblick gewesen war, und dass sie dieses Weihnachten, als sie an die Schulter ihrer Mutter gelehnt saß, während draußen der erste Schnee fiel, für immer als eins der schönsten in Erinnerung behalten würde. 


FROHE WEIHNACHTEN!



Teilnahmebedingungen "Ein Cupido zum Verlieben":
  • Ihr könnt bis zum 24.12.15 um 16:00 teilnehmen, danach werde ich auslosen und gegen 18 Uhr den Gewinner/die Gewinnerin bekannt geben.
  • Um teilzunehmen solltet ihr über 18 Jahre alt sein bzw. das Einverständnis eurer Eltern haben (im Zweifelsfall ist dies schriftlich vorzulegen).
  • Versendet wird nur innerhalb Deutschlands.
  • Der Gewinn wird direkt von der Autorin an euch geschickt. Ihr erklärt euch also damit einverstanden, dass ich im Gewinnfall eure Adresse an sie weiterleite. Für das Einreichen eurer Adresse seit ihr selbst verantwortlich.
  • Für den Postweg wird keine Haftung übernommen.
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen und der Gewinn kann nicht bar ausgezahlt werden.

3 Kommentare:

  1. Hallo an alle.
    Das ist ja ein tolles Goodie-Set. Ich würde gerne für Stern der Macht 1 - Herzensglut in den Lostopf springen, denn das spricht mich am meisten an.
    Für mich ist am wichtigsten das ich mit meinen Freunden und Familie zusammen bin. Das wir gemeinsam aktiv etwas unternehmen oder uns auch nur unterhalten. Leider habe ich im Alltag dafür nicht so die Zeit und sehe meine Familie sehr selten, deshalb bedeutet das Weihnachtsfest für mich mehr ein zusammen sein mit den Menschen, die mir viel bedeuten.

    Liebe Grüße Jeannine M.

    m.jeannine18@web.de

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    1. Hallo :)
      Das finde ich auch einen sehr wichtigen Aspekt in der Weihnachtszeit. Ich sehe meine Familie zwar recht oft, aber meist ist man dann in Gedanken ja doch schon wieder ganz woanders und hektisch darauf bedacht zum nächsten "To-Do-Punkt" überzugehen.

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  2. Ich würde mich über Feenkind freuen.

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