Die Reihe um Kellan und Kiera habe ich mit deutlich abnehmenden Interesse verfolgt. Von Band zu Band wurde die Reihe für mich schwächer. Den vierten Band aus Kellans Sicht habe ich mir komplett geschenkt. Als es dann aber hieß, dass es ein Buch um Griffin & Anna geben wird, war für mich sofort klar, dass ich hier definitiv zugreifen muss und das habe ich dann auch getan, als es erschien. Ob ich es bereut habe? Das erfahrt ihr hier.
Auch wenn ich weit über dem Alter der Zielgruppe dieser Reihe liege, konnten mich die bisherigen Bücher sehr gut unterhalten. Das gleiche erwartete ich auch vom 3. Teil der Reihe um Finn und seine Heimgesuchte Stadt Darkmouth.
Auch wenn Thriller nicht zu meinem Hauptleseinteresse zählen, greife ich immer mal wieder zwischendurch gerne zu einem. Dass sich dieser hier sowohl mit Büchern (einem Autor) als auch mit Demenz beschäftigt, hat mich gleich angesprochen, da mich beide Themen sehr interessieren und ich unbedingt sehen wollte, wie sie zusammen (und dann auch noch in Form eines Thrillers) funktionieren...
Ich muss zugeben, dass ich ein großer Fan von Haunted House Geschichten bin. Auch wenn sich dies bisher vor allem auf Filme bezog. Aber kein Wunder, dass mich dieses Buch dann gleich angesprochen hat, oder? Doch kann man diese Geschichten auch in einem Buch transportieren oder fehlt dabei doch der visuelle Effekt?
Survival Training in der Wildnis, ein nerviger Begleiter und ein nicht wirklich gelungenes vergangenes Jahr. Das klingt doch schon ein wenig nach der Grundlage für ein Abenteuer, bei dem es aber nicht nur spannend, sondern auch mit dem gewissen Knistern und einer guten Portion Humor zugeht.