Freitag, 3. April 2015

[Aktion] Tag 2: Wir lesen uns durch die Ostertage



Updates:


7:42 Uhr:

So, heute starte ich mal eher in die ganze Aktion. Der Kaffee ist schon gekocht, die "üblichen Verdächtigen" Seiten im Internet nach Neuigkeiten durch geschaut, das Buch liegt bereit ... da kann es nach diesem Post ja direkt weitergehen auf Seite 286 meines Buches. Denn gestern Abend habe ich nur noch wahnsinnige 37 Seiten geschafft, bevor mir die Augen zugefallen sind xD


9:15 Uhr:

So, genug gelesen fürs Erste, denn jetzt wird es Zeit fürs Frühstück ;) Zwischen den Vorbereitungen dafür und fürs Mittagessen, sowie der ein oder anderen Tasse Kaffee (ja, ich bin da ein Suchti^^) habe ich es bisher auf 76 gelesene Seiten gebracht. Aufgabe 2 sollte also am Abend dann noch zu schaffen sein. Vorher werde ich vermutlich nicht mehr wirklich zum Lesen kommen. Der Nachteil an Feiertagen^^ Aber natürlich freue ich mich darauf, den Tag mit lieben Freunden zu verbringen :)
Blogs besuchen und über mögliche Posts nachdenken, werde ich aber evtl. schon zwischendurch mal.

22:02 Uhr:
Schnell noch ein Update getippt, ein paar Blogs besucht und dann hoffentlich noch die 24 "fehlenden" Seiten lesen ... mindestens :D
Ob ich es dann heute noch updaten werde, kann ich nicht sagen. Morgen könnte es wieder später werden mit dem Post, da ich in der früh nach Münster fahre und dort den Tag verbringen werde :)


Aufgaben:



1. Statte wieder mindestens 2 Blogs einen Besuch hab und hinterlasse einen ersten Kommentar.


Soeben habe ich bei Corinna auf Kleeblatts Bücherblog vorbei geschaut und konnte dort tatsächlich noch einen ersten Kommentar hinterlassen :) Bei Mellis Buchleben habe ich ebenfalls einen Kommentar gelassen, auch wenn es nicht der erste war ;)
Außerdem war ich dann noch bei BuchBria zu Besuch, wobei es auch hier kein erster Kommentar geworden ist. Ich bin eben einfach zu spät dran heute :D


2. Lese heute mindestens 100 Seiten.

117/100 Seiten gelesen


3. Welche Post möchtest du in nächster Zeit veröffentlichen? Lass uns abstimmen, welcher zur erst online kommen soll.

Da muss ich tatsächlich noch drüber nachdenken, weil ich eigentlich gar nichts großartig geplant habe momentan. Einfach weil ich froh bin, dass ich meine Rezis/Challengeseiten momentan schaffe auf aktuellem Stand zu halten ;)
Update: Habe mich entschlossen, diese Aufgabe auszulassen, weil die einzigen ausstehenden Posts in ihrer Reihenfolge fest stehen. 


Gelesen:



Die Stadt der besonderen Kinder von Ransom Riggs (ab Seite 286) - 117 Seiten

Donnerstag, 2. April 2015

[Aktion] Tag 1: Wir lesen uns durch die Ostertage


Updates:

22:15 Uhr:
Heute geht es los mit dem Lesemarathon über die Ostertage, organisiert von Lenas Welt der Bücher.
Mit meinem Post für heute bin ich zwar etwas spät dran, aber besser spät, als nie, nicht wahr!? :)
Da es täglich Aufgaben geben wird (und mir die für heute schon mal gut gefallen), möchte ich diese heute noch eben erledigen :)

22:39 Uhr:
So, Post steht und Aufgaben sind erfüllt. Nun werde ich mich hinter mein Buch klemmen und mal schauen, ob ich es noch schaffe bis in "Tag 2" hinein zu lesen ;)
Leider heute ein recht "nüchterner" Post ohne bildliche Unterstreichung, da ich meinen Datenkabel nicht finden kann. Den muss ich morgen erst einmal suchen ... schon einmal für Ostern üben :D

Aufgaben:

1. Statte mindestens 2 Blogs einen Besuch ab und hinterlasse einen ehrlichen Kommentar!

Zuerst einmal war ich bei der "Gastgeberin" Lena und dann habe ich noch Monika besucht, die die erste war, die ihren Link zum Blogpost in der Facebookgruppe mitgeteilt hat. 
Das "Pflichtprogramm" ist für jetzt leider auch alles von meiner Seite, da ich unbedingt noch etwas lesen möchte. Morgen werde ich mich dann sicher noch bei den anderen umschauen. Freue mich schon sehr darauf :)

2. Mit welchem Buch startest du bei dieser Aktion?


Das erste Buch, das ich im Rahmen der Aktion beenden möchte ist "Die Stadt der besonderen Kinder" von Ransom Riggs. Gestartet bin ich dort heute auf Seite 185 und habe bisher 65 Seiten gelesen. Gleich werde ich es mir dann gemütlich machen und schauen, wie weit ich noch komme :)

3. Hast du dir Bücher vorgenommen, die du unbedingt lesen möchtest?

So richtig für die Ostertage eigentlich nicht. Aber ich habe einen Riesenstapel an Büchern, die ich im April noch lesen möchte (bzw. eine Auswahl davon, denn alle werde ich niemals in 4 Wochen schaffen), da ich Ende des Monats ein Buchpaket stelle und das noch gefüllt werden möchte.
Was ich mir aber vorstellen könnte für die nächsten Tage wäre "Die Buchspringer" und/oder Eden Academy und/oder Hope forever. Das sind gerade die Bücher, auf die ich spontan am meisten Lust hätte. Das kann sich aber auch sehr schnell wieder ändern, da bin ich gern spontan.

Gelesen:

Die Stadt der besonderen Kinder von Ransom Riggs (ab Seite 185) - 101 Seiten

Dienstag, 31. März 2015

[Rückblick] März 2015

Nachdem mein Lesemonat Februar ja wirklich schwach war, war mein Vorsatz, dass es im März wieder bergauf geht. Und das ging es ... mit einem so großen Sprung hatte ich ehrlich gesagt gar nicht gerechnet. Aber es macht sich schon bemerkbar, dass ich allein durch Bus- und Bahnfahrten an 5 Tagen in der Woche zu 2 Stunden Lesezeit am Tag kam, im Normalfall. Das oft miese Wetter hat sein Übriges getan und so ist dieses mal wirklich eine für mich beachtliche Anzahl an Büchern und Seiten zusammen gekommen:

Gelesene Bücher: 14 [+7]
Gelesene Seiten: 5453 [+3250]
Durchschnittlich gelesene Seiten pro Tag: 175,9 [+97,2]
Durchschnittlich vergebene Sterne: 3,6 [+/- 0]
SuB-Stand: 169 [-2]


Rezensierte Bücher:



[Kurzmeinung] "Eleanor & Park" von Rainbow Rowell


Sie sind beide Außenseiter, aber grundverschieden: Die pummelige Eleanor und der gut aussehende, aber zurückhaltende Park. Als er ihr im Schulbus den Platz neben sich frei macht, halten sie wenig voneinander. Park liest demonstrativ und Eleanor ist froh, ignoriert zu werden. In der Schule ist sie das Opfer übler Mobbing-Attacken und zu Hause hat sie mit vier Geschwistern und einem tyrannischen Stiefvater nur Ärger. Doch als sie beginnt, Parks Comics mitzulesen, entwickelt sich ein Dialog zwischen den beiden. Zögerlich tauschen sie Kassetten, Meinungen und Vorlieben aus. Dass sie sich ineinander verlieben, scheint unmöglich. Doch ihre Annäherung gehört zum Intensivsten, was man über die erste Liebe lesen kann.


Ich habe an mir gezweifelt ... wirklich. Denn dieses Buch hat mich auf Anhieb angesprochen und wurde mir dann noch von verschiedenen Seiten ans Herz gelegt. Ich hatte mich so darauf gefreut und war gespannt, was mich erwartet ... und dann war ich erst einmal schockiert.
Schockiert davon, dass ich anfangs so gar nicht in das Buch rein kam, dass mir sowohl Eleanor als auch Park absolut unsympathisch waren, dass ich auch ihrer beider Familien nicht wirklich mögen konnte (fernab von den offensichtlichen Charakteren) und auch davon, dass ich die Geschichte einfach nur langweilig fand.
Aber dann, ca. bei der Hälfte des Buches, hat es mich dann doch gepackt. Ich weiß nicht ob es an mir lag oder ob es wirklich einen solchen Bruch gab? Auf jeden Fall war ich plötzlich gefesselt und wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen, bis ich es beendet hatte. Eleanor und Park verhielten sich in meinen Augen auf einmal ganz anders, viel mehr ihrem Alter entsprechend. Natürlich handelten sie immer noch so, dass ich auch mal den Kopf schütteln musste, aber sie sind eben 16 Jahre. Aber diese stumpfe Sturheit war weg und ich konnte viel mehr mit den beiden mitfühlen.
Das Ende hatte ich so in der Art schon fast erwartet und fand es aber auch genau richtig. Auch wenn ich weiß, dass es da andere Meinungen zu gibt. 
Lange hatte ich wirklich Angst, diesem Buch eine richtig schlechte Bewertung geben zu müssen, zum Glück hat sich das noch geändert. Mein Verstand sagt mir zwar, dass ich es als ganzes betrachten und "nur" 3 Sterne geben sollte, allerdings ist mein Bauchgefühl der Meinung, es habe 4 Sterne verdient. Die zweite Hälfte ist eben viel präsenter. 

4/5

Sonntag, 29. März 2015

[Kurzmeinung] "Stimmen" von Ursula Poznanski


Auch erhältlich als eBook

Er hatte die Zeichen gesehen. Er sah sie seit Jahren schon und hatte immer wieder versucht, die Menschen zu warnen, doch nie wollte jemand ihm glauben.

Sie hatten ein Opfer dargebracht. 
Auf keinen Fall durften sie ihn hören. 
Sie wissen, wer du bist.
Menschen, die wirr vor sich hin murmeln. Die sich entblößen, Stimmen hören: Die Psychiatriestation des Klinikums Salzburg-Nord ist auf besonders schwere Fälle spezialisiert. Als einer der Ärzte ermordet in einem Untersuchungsraum gefunden wird, muss die Ermittlerin Beatrice Kaspary versuchen, Informationen aus den Patienten herauszulocken. Aus traumatisierten Seelen, die in ihrer eigenen Welt leben. Und nach eigenen Regeln spielen …


Wie jedes neue Buch von Ursula Poznanski habe ich auch dieses sehnsüchtig erwartet. Das Thema mit der Psychiatrie fand ich schon im Vorfeld sehr spannend. Allein dieses Setting gibt einem Buch ja schon eine ganz besondere Atmosphäre. 
Da die Geschichte dann aber doch recht ermittlungslastig ausgefallen ist, blieb für diese besagte Stimmung nicht ganz so viel Platz. An sich ist das gar nicht schlimm. Aber mir persönlich hängt immer noch "Saeculum" nach, wobei ich mich wirklich gegruselt habe und hatte vielleicht gehofft hier ein wenig was von diesem Gefühl erneut zu durchleben.
Um aber bei "Stimmen" zu bleiben muss ich sagen, dass es mir wieder einmal sehr gut gefallen hat. Sowohl der Fall als auch die Entwicklung von Beatrice' Beziehungen zu ihrem Exmann Achim und ihrem Mitermittler Florin habe ich mit Spannung verfolgt und empfand das Mengenverhältnis als absolut stimmig.
Ich bin immer wieder aufs neue überrascht mit welchen überraschenden Wendungen und genialen Ideen Ursula Poznanski ihre Geschichten zu einem Ende bringt. Das einzige, was mir hier ein wenig fehlte, war dieses Gefühl im gesamten Verlauf kurz vor der Auflösung zu stehen. Gerade dieses Gefühl der Lösung als Leser zum Greifen nahe zu sein machte für mich die beiden vorherigen Kaspary-Thriller aus. 
Leider muss ich gestehen, dass das Buch bei vermutlich jedem anderen Autor die vollen 5 Sterne bekommen hätte. Wenn ich es aber direkt mit den anderen Poznanski-Werken vergleiche, war es für mich einfach etwas schwächer, weswegen ich ein kleines Sternchen abziehen "muss".

4/5

Freitag, 27. März 2015

[Kurzmeinung] "City of heavenly fire" von Cassandra Clare



Jace trägt das Himmlische Feuer in sich und Sebastian verkündet den finalen Schlag gegen die irdische Welt. Um zu verhindern, dass Dämonen über die Städte herfallen, müssen Clary und Jace mit ihren Freunden in die Schattenwelt eindringen. Wird es ihnen gelingen, Sebastians finstere Pläne zu stoppen, ohne selbst Schaden zu nehmen? Als sie auf Clarys dunklen Bruder treffen, stellt er Clary vor eine schier unlösbare Aufgabe: Entweder sie kommt an seine Seite oder er vernichtet ihre Familie und Freunde, die Welt und alle Schattenjäger …
 Für die Liebe müssen Opfer gebracht werden. Der sechste Band der Chroniken der Unterwelt wartet mit einem spektakulären und unerwarteten Finale für dieses gewaltige Epos auf.


Den sechsten und somit letzten Teil der "Chroniken der Unterwelt" musste ich mir als Fan der Reihe natürlich gleich nach Erscheinung kaufen. Das Lesen habe ich dann allerdings etwas vor mir her geschoben. Zum einen weil ich aufgrund der hohen Seitenanzahl Angst hatte, dass es zu langatmig wird oder auch generell einfach enttäuschend und zum anderen, weil ich einfach nicht wollte, dass es endet.
Nun habe ich diesen "Brocken" heute mit einem lachenden und einem weinenden Auge beendet. Lachend, weil er mir wirklich gut gefallen hat und ein würdiger Abschluss der Reihe war, weinend weil ich einfach noch nicht "Abschied" nehmen wollte. Obwohl fast 900 Seiten hinter mir liegen habe ich das Gefühl doch gerade eben erst wieder in der Welt der Schattenjäger angekommen zu sein. Auch nach mittlerweile 9 Büchern rund um zwei Generationen von Schattenjägern habe ich nicht das Gefühl genug davon zu haben. Da die Geschichte um Nebencharaktere Emma und Julian recht offen bleibt, hoffe ich ja fast, dass sie die "nächste Generation" werden.
Der Abschlussband der Chroniken der Unterwelt konnte mich wirklich gut unterhalten und die Seiten sind nur so an mir vorbei geflogen. Eine knappe Woche habe ich daran gelesen. Allerdings auch nur immer abends 1-2 Stunden maximal, weil es mir zum unterwegs lesen dann doch etwas zu unhandlich war. Langatmig empfand ich die Geschichte eigentlich zu keinem Zeitpunkt.
Obwohl mir das Ende eigentlich schon recht früh klar war, konnte mich der Weg, der dort hin führte, immer wieder überraschen und es gab einige Ereignisse, die ich so nicht erwartet hätte.
Einzig der Epilog war mir etwas zu sehr auf heile Welt getrimmt. Wenn es auch noch einige interessante und wichtige Dinge gab, habe ich mir mehrmals gedacht, dass es mir lieber gewesen wäre, wenn nach dem letzten "richtigen" Kapitel einfach Schluss gewesen wäre. Ein nicht ausschließlich glückliches Ende wirkt doch irgendwie immer authentischer. Aus dem Epilog sprach dann in meinen Augen ein sehr großes Harmoniebedürfnis, evtl. mit dem Versuch gepaart, es jedem recht machen zu wollen bzw. niemanden unglücklich zurück zu lassen. Gelungen oder nicht? Das wird wohl jeder für sich entscheiden müssen.
Insgesamt aber ein nahezu perfekter Abschlussband dem ich die vollen 5 Sterne mit gutem Gewissen geben kann.

5/5

Dienstag, 24. März 2015

[Kurzmeinung] "Der Legendenjäger" von Shane Hegarty


Auch erhältlich als eBook

Minotauren, Monster, Höllenhunde: Willkommen in Darkmouth!

Es gibt 1000 Gründe, nach Darkmouth zu kommen. Und eine Million, es lieber zu lassen. Das Leben des zwölfjährigen Finn ist alles andere als langweilig. Denn er ist der Sohn des letzten amtierenden „Legendenjägers“ von Darkmouth. Dabei will er mit den Monstern eigentlich gar nichts zu tun haben! Doch als der finstere Riese Gantrua plant, geheime Portale zur „Verseuchten Seite“ zu öffnen und die gruseligsten und gefährlichsten Legenden auf Darkmouth loszulassen, hat Finn keine Wahl. Gemeinsam mit seinem Vater und der vorwitzigen Emmie stellt er sich dem großen Kampf.

Der erste Band der "Darkmouth"-Serie: ein großes Abenteuer voller Tempo, Spannung und mit viel Witz.


Der erste Teil der Darkmouth-Reihe ist ein echter Eye-Catcher. Nicht nur im eigenen Bücherregal, sondern auch in der Buchhandlung. Daher gebe ich guten Gewissens zu, dass es ein reiner Coverkauf war. Einfach weil ich es jedes Mal wieder gesehen habe und dann einfach neugierig war.
Lange wollte ich es daher auch gar nicht im Regal warten lassen und so habe ich bereits ein paar Tage nach dem Kauf zu diesem Buch gegriffen. Wer mich kennt, weiß dass das eher die Ausnahme ist. Schnell durfte ich dann feststellen, dass das Buch auch von innen sehr schön und außergewöhnlich gestaltet ist.
Die Geschichte fand ich, besonders dafür, dass es als Kinderbuch zählt, sehr spannend. Auch die Charaktere mochte ich. Besonders Finn als Protagonist hat mir gefallen. Als Sohn des letzten "echten" Legendenjägers wird er in eine Rolle gedrängt, die er eigentlich gar nicht so recht erfüllen möchte. Dieses leicht "rebellische" Verhalten passt wunderbar zu seinem Alter und ich bin gespannt, wo es ihn in den nächsten Teilen noch hinführt und was sein Leben dann letztendlich für ihn bereit hält. Als es nämlich darauf ankommt, lernt Finn dass es manchmal anders kommt, als gehofft. Hier hat er mich mit der Loyalität zu seiner Familie (und Freunden) begeistert, die auch in seinem jungen Alter schon sehr ausgeprägt ist.
Besonders gut gefallen hat mir auch, dass die Erzählperspektive zwischenzeitlich auch zu den Legenden wechselt, sodass man bemerkt, dass es so einfach eigentlich gar nicht ist und jede Münze zwei Seiten hat.
Ein wenig schade fand ich, dass das Wort "Legenden" hier tatsächlich eher ein Synonym für "Monster" ist und gar nicht soviel mit dem eigentlichen Wort zu tun hat. Denn das hätte ich mir gewünscht und erwartet: Etwas mehr über einige Legenden zu erfahren. Aber vielleicht kommt es dazu ja noch in den weiteren Bänden. Insgesamt bleiben ein paar Fragen offen, die mich neugierig auf weitere Teile der Reihe warten lassen. 

4/5